Taylors Swift Konzert in Hamburg setzt den Boden in Schwingung - Vibrationen können kilometerweit gemessen werden

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Taylors Swift Konzert in Hamburg setzt den Boden in Schwingung - Vibrationen können kilometerweit gemessen werden

Das Konzert der US-amerikanischen Superstar Taylor Swift in der Hansestadt Hamburg hat für großes Aufsehen gesorgt. Bei dem Auftritt in der Barclaycard Arena am vergangenen Wochenende wurde der Boden regelrecht in Schwingung versetzt. Die Vibrationen, die durch die Tänze und das Jumpen der über 12.000 Zuschauer entstanden, konnten sogar kilometerweit gemessen werden. Dieser Effekt war nicht nur für die Anwesenden spürbar, sondern auch für die Wissenschaftler, die diese Phänomene untersuchen. Wir berichten über die Auswirkungen dieses ungewöhnlichen Ereignisses und was die Experten daraus schlussfolgern.

Taylor Swifts Konzert in Hamburg setzt die Stadt in Schwingung

Taylor Swift hat bei ihrem ersten Konzert in Hamburg nicht nur das Volksparkstadion zum Beben gebracht. Die Universität Hamburg zeigt, dass die Bodenvibrationen kilometerweit zu spüren waren. Forscher untersuchten mit einem Netzwerk aus Glasfaserkabeln als seismische Sensoren, welche Vibrationen die Konzerte der Sängerin in der Hansestadt auslösen.

Das Ergebnis: Swift-Beben in Hamburg

Das Ergebnis: Swift-Beben in Hamburg

Die ersten Auswertungen ergaben, dass die Vibrationen über den Campus der Science City Hamburg in Bahrenfeld bis nach Schenefeld, vier Kilometer entfernt, zu spüren waren. Das seien aber Bodenvibrationen und keine Erdbeben, beruhigt Prof. Oliver Gerberding.

Die durch Taylor-Swift-Konzerte erzeugten Vibrationen wurden bereits bei mehreren Konzerten in verschiedenen Ländern von Geophysikern aufgezeichnet. Allerdings verfügt die Science City Hamburg über ein Messnetzwerk mit einmaliger Auflösung, wie die Universität mitteilt.

Hamburg überträgt Swift-Beben live im Internet

Hamburg überträgt Swift-Beben live im Internet

Die Swifties feiern: Taylor Swifts Konzert in Hamburg setzt die Bodenvibrationen in Gang. Die Musik der Queen of Pop bringt die Erde zum Beben. Hamburg überträgt Swift-Beben live im Internet.

Das Konzert war nicht nur ein Ereignis für die Fans, sondern auch für die Wissenschaftler. Die Ergebnisse werden in der wissenschaftlichen Community diskutiert und könnten zu neuen Erkenntnissen über die Auswirkungen von Musik auf die Umwelt führen.

Taylor Swift bringt Funkmasten mehr zum Glühen als ein EM-Spiel

Taylor Swift bringt Funkmasten mehr zum Glühen als ein EM-Spiel

Das Datenaufkommen beim Konzert war enorm. Die Vibrationen, die durch die Musik und die Bewegungen der Zuschauer entstanden, waren so stark, dass sie sogar die Funkmasten mehr zum Glühen brachten als ein EM-Spiel.

Die Universität Hamburg hat mit dieser Studie gezeigt, dass auch in der Musikwelt viel Potenzial für wissenschaftliche Entdeckungen steckt. Taylor Swifts Konzert in Hamburg war einzigartig und wird in Erinnerung bleiben.

Udo Müller

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