Süd-Korea: Auto rast in Menschenmasse – neun Todesopfer
In Süd-Korea ereignete sich am Wochenende ein schockierendes Unglück. Bei einer Massenkarambolage in der Stadt Seoul kam es zu einer Katastrophe. Ein Auto rastete in eine Menschenmenge, die sich auf einem Festplatz versammelt hatte. Die Folgen sind verheerend: neun Menschen verloren ihr Leben, viele weitere wurden schwer verletzt. Die Behörden haben inzwischen Ermittlungen aufgenommen, um die Umstände des Unglücks zu klären. Die Frage, warum der Fahrer des Autos in die Menschenmenge gerast ist, bleibt vorerst offen.
Südkoreanischer Autofahrer rast in Menschenmenge - neun Todesopfer und viele Verletzte
In der südkoreanischen Millionenmetropole Seoul ist ein Autofahrer in eine Menschenmenge gefahren und hat mindestens neun Menschen getötet. Bei dem Unfall am Montagabend im Zentrum der Hauptstadt sind viele weitere Menschen verletzt worden, wie südkoreanische Sender und die nationale Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf die Polizei berichteten.
Laut Yonhap sind vier weitere Menschen verletzt worden, drei von ihnen befinden sich in einem kritischen Zustand. Der Fahrer, ein älterer Mann, wurde festgenommen. Der Unfall ereignete sich in der Nähe des Rathauses in der Innenstadt.
Zahlreiche Menschen standen laut Yonhap an einer Kreuzung, als der Fahrer in die Menge fuhr. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie in der Nähe ein Teil eines Metall-Straßenzauns als Folge des Unfalls niedergerissen wurde.
Die Polizei geht laut Yonhap davon aus, dass der Fahrer, der den Unfall mutmaßlich verursachte, die Straße in falscher Richtung befahren hatte. Bevor sein Auto die Fußgänger erfasst habe, sei er mit zwei anderen Fahrzeugen kollidiert. Er soll demnach angegeben haben, sein Auto habe plötzlich beschleunigt. Der Unfallhergang werde noch genauer untersucht, hieß es.
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