Suche nach der Traumfrau: Wie Ingo seine große Liebe fand

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Suche nach der Traumfrau: Wie Ingo seine große Liebe fand

In einer Welt, in der die Suche nach der großen Liebe oft wie ein Abenteuer erscheint, gibt es Geschichten, die uns zeigen, dass es wirklich möglich ist, den perfekten Partner zu finden. Eine dieser Geschichten ist die von Ingo, einem Mann, der sich auf die Suche nach der Traumfrau machte und tatsächlich fand. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Ingo seine große Liebe fand und was ihn auf seinem Weg zur großen Liebe begleitete.

Schwiegertochter gesucht: Ingo Peters fand seine große Liebe auf RTL

Manche Menschen finden ihre große Liebe über die Arbeit oder den Freundeskreis, andere suchen über Dating-Apps oder in Bars nach dem Traummann oder der Traumfrau. Doch für Ingo Peters funktionierte all das vor zwölf Jahren nicht so richtig.

Die Suche nach der Traumfrau begann für den damals 21-Jährigen, als er beschloss, über das RTL-Format „Schwiegertochter gesucht“ nach der Partnerin fürs Leben zu suchen. Nachdem Ingo 2012 eine erste Mail an die Verantwortlichen der Sendung geschickt hatte, passierte zunächst einmal nichts.

„Ich habe schon gar nicht mehr mit einer Antwort gerechnet“, sagt der Düsseldorfer heute. Erst drei Wochen später meldete sich der Kölner Privatsender beim gelernten Fachlageristen, um mit ihm einen Probedreh zu vereinbaren. Kurz darauf stand auch schon das Kamerateam vor der Tür.

„Es war am Anfang ein bisschen ungewohnt“, erinnert sich Ingo. Doch das änderte sich schnell. „Am Ende habe ich fast gar nicht mehr gemerkt, dass die Kamera da war“, so der 33-Jährige.

Mit seiner authentischen Art überzeugte er sofort und er bekam das Angebot, zusammen mit seinen Eltern in der sechsten Staffel der Sendung nach seiner Traumfrau zu suchen.

Love at first sight: Ingo Peters fand seine Partnerin auf Schwiegertochter gesucht

Love at first sight: Ingo Peters fand seine Partnerin auf Schwiegertochter gesucht

Nach der Erstellung eines kurzen Bewerbungsvideos für künftige Partnerinnen flatterte auch gleich der erste Liebesbrief von Bewerberin Nadja ins Haus, den Moderatorin Vera Int-Veen dem damaligen Junggesellen im Wohnzimmer seiner Eltern überreichte.

Die damals 19-jährige Bewerberin hinterließ mit ihren Zeilen direkt Eindruck beim Düsseldorfer. „Der Brief gefällt mir auf Anhieb. Sie hat ihn wirklich romantisch geschrieben“, sagte Ingo damals in der Datingshow, weshalb er seine Interessentin ohne zu zögern zu sich einlud.

Die Folgen, die über mehrere Wochen ausgestrahlt wurden, hat der Kölner Privatsender laut Ingo in gut einer Woche gedreht. Trotz der recht kurzen Zeit konnten beide Gefühle füreinander entwickeln.

Die Beziehung mit Nadja hielt jedoch nur drei Monate, weshalb Ingo auch im Jahr darauf wieder bei „Schwiegertochter gesucht“ zu sehen war.

In seiner zweiten Staffel ging der Düsseldorfer in Polen auf Frauensuche. „Aber das hat dann am Ende des Tages nicht geklappt“, sagt Ingo. So kam es, dass er weiter an dem damaligen Erfolgsformat teilnahm.

Doch auch in den beiden kommenden Staffeln sollte Ingo nicht das große Glück finden. Zwar entsprang aus der Show noch eine weitere Beziehung mit Kandidatin Steffi, doch auch diese ging nach wenigen Monaten wieder in die Brüche.

Erst durch eine Nachricht auf Facebook von Annika Peters im April 2018 fand Ingo schließlich seine wahre Liebe. Die beiden lernten sich kennen, verabredeten sich zum Eisessen und sind seit mittlerweile zwei Jahren glücklich verheiratet.

Die Suche nach der großen Liebe über das Fernsehen hat für Ingo am Ende doch geklappt, wenn auch über Umwege. Auf seine Zeit vor den Kameras blickt der Düsseldorfer aus diesem Grund glücklich zurück: „Die Zeit bereue ich nicht.“

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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