Start für Beleuchtungskonzept in St. Peter und Paul-Kirche
Die St. Peter und Paul-Kirche, ein architektonisches Juwel in der Stadt, erhält ein neues Beleuchtungskonzept. Ab sofort beginnt die Umsetzung dieses aufwendigen Projekts, das die Kirche in ein völlig neues Licht rücken soll. Ziel des Konzepts ist es, die architektonischen Highlights der Kirche hervorzuheben und die Besucher bei Nacht zu beeindrucken. Durch die Anwendung modernster Beleuchtungstechnik wird die Kirche nicht nur eine verbesserte Sichtbarkeit erfahren, sondern auch einen neuen Charme gewinnen. Die Umsetzung des Projekts wird von einer erfahrenen Firma durchgeführt, die sich auf die Beleuchtung von historischen Gebäuden spezialisiert hat.
Neuer Glanz für St. Peter und Paul: Start des Beleuchtungskonzepts in Kirche
Es tut sich eine ganze Menge. „St. Peter und Paul soll neu erstrahlen“ – unter diesem prägnanten Motto gab es im Herbst des vergangenen Jahres in den Pfarrnachrichten wichtige Informationen über ein neues Beleuchtungskonzept für die Kirche St. Peter und Paul.
Hintergrund: Die Chorraumbeleuchtung und die Beleuchtung des Altars sollen erneuert werden. Das Gewölbe, die Marienfigur und die Kanzel werden künftig besser ausgeleuchtet und angestrahlt. Außerdem soll der Kirchenraum besser beleuchtet werden, indem im Hauptschiff und in den Seitenschiffen in den Schlusssteinen Strahler eingebaut werden.
Damit verbunden sind umfangreiche Elektroarbeiten, und in diesem Zusammenhang wird auch die Sicherheitstechnik in der Kirche optimiert.
Für die Umsetzung ist laut aktueller Mitteilung in der neuen Ausgabe der Pfarrnachrichten ein mittlerer fünfstelliger Betrag erforderlich, der teilweise aus Erträgen der Ingenhoven-Stiftung finanziert wird. „Für die Finanzierung der Strahler im Haupt- und den Seitenschiffen haben wir um Spenden gebeten, die zahlreich und ausreichend eingegangen sind“, heißt es in der Mitteilung. Die Finanzierung sei somit gesichert.
Inzwischen liegen alle erforderlichen Genehmigungen vor, und die Aufträge an die beteiligten Handwerker wurden erteilt. Vorbereitende Arbeiten wurden bereits im Dachstuhl ausgeführt. Die Elektroarbeiten starteten im August. Im September wird für etwa drei Wochen ein Hubsteiger an wechselnden Orten in der Kirche aufgestellt sein. Einzelne Bänke müssen dafür entfernt werden.
Zu einer Einschränkung der Gottesdienste werde es aber nicht kommen, heißt es in der aktuellen Mitteilung.
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