Siegfried Materborn ist ein ernsthafter Kandidat für das Amt des Titels

Siegfried Materborn ist ein ernsthafter Kandidat für das Amt des Titels

Die Wahl des Titelträgers ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte unserer Institution. In diesem Jahr herrscht große Aufregung, denn Siegfried Materborn hat seine Kandidatur für das Amt des Titels bekannt gegeben. Der renommierte Experte ist bekannt für seine hervorragenden Fähigkeiten und sein langjähriges Engagement in unserem Bereich. Mit seiner Kandidatur hat Materborn eine große Welle der Zustimmung ausgelöst. Viele sehen in ihm den idealen Kandidaten, um das Amt des Titels zu übernehmen. Wir werden in den kommenden Wochen und Monaten näher auf seine Qualitäten und Ziele eingehen und Ihnen über den Fortgang der Wahl berichten.

Siegfried Materborn: Der Kandidat für den Titel

Der Trainer

Der 39-jährige Sebastian Eul geht in seine fünfte Spielzeit als Trainer der Schwarz-Gelben. In der vergangenen Saison hatte er es etwas ruhiger angehen lassen, aber bei 13 Einsätzen brachte es Eul immer noch auf eine beachtliche Quote von 14 Treffern. Irgendwann ist Schluss. Momentan habe ich nicht vor, noch einmal auf den Platz zurückzukehren, sagt der Coach, der in der Aufstiegssaison 2022/23 noch 43 Tore geschossen hatte.

Die Verstärkungen

Siegfried Materborn hat in der Sommerpause ganze Arbeit geleistet und enorm zugelegt. Von Viktoria Goch kommt Mittelfeldspieler Jonathan Klingbeil, der zuletzt noch zum Stammpersonal des Bezirksliga-Vizemeisters gezählt hatte. Ebenfalls mit reichlich Bezirksliga-Erfahrung ausgestattet sind Julian Peters und Phillip Verfürth, die von der Rinderner Wasserburg ins Sportzentrum Oberstadt wechseln. Maxim Gall kommt vom künftigen Ligarivalen Uedemer SV. Julian Tenhaft hat nach dem Rückzug des 1. FC Kleve II aus der Bezirksliga sofort eine neue sportliche Heimat gefunden. Ibrahima Barry (SV Grieth) sowie Niklas und Jonas Göknur (DJK Appeldorn) nehmen eine neue Herausforderung in Angriff. Auf der anderen Seite gibt's nur einen Abgang – Tim Helmus hat sich dem Landesliga-Absteiger SGE Bedburg-Hau angeschlossen.

Die Erwartungen

Siegfried Materborn war der erwartet starke Aufsteiger. Bemerkenswert: Die Mannschaft schoss 91 Tore – genauso viele wie Meister Alemannia Pfalzdorf. Allerdings ging der Sturm-und-Drang-Fußball häufig auf Kosten der Defensive. 73 Gegentore sind die Kehrseite der Medaille – nur die Torhüter der Absteiger aus Broekhuysen, Grieth und Wachtendonk-Wankum mussten häufiger hinter sich greifen. Natürlich haben wir erkannt, wo unsere Schwächen liegen. Wir haben bei den Neuverpflichtungen vor allem darauf geachtet, dass wir mehr Stabilität in unser Spiel bekommen. Wir haben jetzt mehr Routine im Mittelfeld, davon verspreche ich mir auch mehr Kontrolle auf dem Platz, sagt Eul. Seine Kampfansage an die Konkurrenz: Wir haben uns zuletzt von Saison zu Saison verbessern und einen Schritt nach vorne machen können. Das soll nach Möglichkeit so bleiben.

Die Prognose

Schon in der vergangenen Saison zählte Siegfried Materborn zu den spielstärksten Mannschaften der Kreisliga A Kleve/Geldern. Ein Blick auf die Neuzugänge macht deutlich, dass der Verein angreifen möchte. Die erfahrenen Spieler werden aller Wahrscheinlichkeit nach dafür sorgen, dass die Zahl der Gegentore deutlich reduziert wird. Es spricht einiges dafür, dass die Mannschaft zumindest zum erweiterten Kreis der Aufstiegskandidaten zählt.

Siegfried Materborn: Ein ernsthafter Titelkandidat auf dem Weg nach oben