Sechs-Brücken-Rallye: Ute und Horst Schmidtberg aus Leichlingen kehren zurück
Die Rallye-Szene in Deutschland erlebt ein lang ersehntes Comeback: Ute und Horst Schmidtberg, das bekannte Fahrer-Duo aus Leichlingen, meldet sich nach einer längeren Pause zurück an den Start. Die Sechs-Brücken-Rallye, eines der wichtigsten Ereignisse im deutschen Rallye-Kalender, wird am kommenden Wochenende stattfinden und die Schmidtbergs werden mit ihrem bewährten Fahrzeug wieder um den Sieg kämpfen. Die Begeisterung in der Rallye-Community ist groß, denn das Duo aus Leichlingen gilt als eines der erfolgreichsten und beliebtesten Fahrer-Duos in Deutschland.
SechsBrückenRallye: Ute und Horst Schmidtberg erreichen das Ziel
Das Abenteuer endet am Sonntag: Dann werden die 30 Teams der dritten Auflage der Six-Bridges-Rally wieder zurück an der Müngstener Brücke in Solingen erwartet. Zuletzt saßen Ute und Horst Schmidtbergs mit allen beim Europa-Abend zusammen, das war noch in Porto am Montagabend.
Das Ehepaar aus Leichlingen hat die Rallye erfolgreich beendet und wird nach 6000 Kilometern in 16 Tagen wieder zurückkehren. Für den Rückreise stand kein Abstecher mehr nach Italien eingeplant, ging es „nur“ noch wieder durch Spanien und Frankreich.
Ein dickes Roadbook für das E-Team
Darin Aufgaben und Zwischenziele, den Weg durfte und musste sich das „E-Team“ und die anderen Teams mit Young- und Oldtimern selber suchen. Viele Sehenswürdigkeiten haben bereits den Weltkulturerbe-Status, um den sich die sechs besuchten Großbogenbrücken gemeinsam bewerben.
Viele Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke
Und auch unabhängig davon, gab es viel zu sehen erleben: An der berühmten Rennstrecke in Monza nahm Ute Schmidtberg, die unterwegs ihren 64. Geburtstag feierte, im Denkmal von Rennfahrer Juan Manuel Fangio Platz.
Avignon mit der eingestürzten Brücke wurde besucht, das alte Templerdorf la Couvertoirade und die Halbwüste Bardenas Reales im Norden Spaniens durchquert.
Das Tesla wurde aufgeladen
Davor wurde der Tesla natürlich noch einmal aufgeladen. Die Infrastruktur unterwegs war gut ausgebaut, sogar in einem kleinen spanischen Dorf gab es zwei Ladesäulen.
Bei den Bergabfahrten nach dem Pässen wie der San Bernardino oder der Colle delle Finestre wurde rekuperiert - Energie gespeichert.
Hier geht es zur Bilderstrecke: Leichlinger fahren elektrisch bei Six-Bridges-Rally mit
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