Schwacher Start setzt Korschenbroich gegen Krefeld aus

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Schwacher Start setzt Korschenbroich gegen Krefeld aus

Am vergangenen Wochenende fand das Highlight der Woche im Fußballkreis statt, als die Mannschaft von Korschenbroich auf das Team aus Krefeld traf. Leider begann das Spiel für die Gastgeber nicht wie erhofft, denn sie erlebten einen Schwachen Start, der letztendlich zum Ausscheiden aus dem Wettbewerb führte. Trotz einer großen Zuschauerkulisse, die die Mannschaft von Korschenbroich unterstützte, konnten die Spieler nicht an ihre vorherigen Leistungen anknüpfen. Die Frage nach den Gründen für diese schwache Leistung bleibt weiterhin offen und wird in den kommenden Tagen sicherlich intensiv diskutiert werden.

Schwacher Start setzt Korschenbroich gegen Krefeld aus

Der TV Korschenbroich verlor am Wochenende gegen die HSG Krefeld mit 28:39 (11:19) und bleibt damit auf dem vorletzten Tabellenplatz in der 3. Handball-Bundesliga Süd-West.

Die Gastgeber aus Korschenbroich hatten sich vor dem Anpfiff einiges einfallen lassen, um die favorisierten Gäste aus Krefeld zu überraschen. Trainer Frank Berblinger entschied sich für ein offensives 3:3-System und setzte einen siebten Feldspieler ein. Doch die Krefelder konnten schnell in Führung gehen und waren letztendlich zu stark für den TVK.

Korschenbroich verliert gegen Krefeld mit 28:39 (11:19)

Korschenbroich verliert gegen Krefeld mit 28:39 (11:19)

Die Krefelder Torschützen konnten sich nicht genug tun und erzielten insgesamt 39 Tore. Jörn Persson war mit elf Toren der erfolgreichste Torschütze des Spiels. Der TVK hingegen konnte nur 28 Tore erzielen, was nicht genug war, um die Gäste zu besiegen.

„Es gibt zwei Möglichkeiten in solch ein Spiel hineinzugehen“, sagte Berblinger nach dem Spiel. „Entweder man hält am alten System fest, oder überlegt sich etwas, um den Gegner vor neue Aufgaben zu stellen.“

TVK zeigt positives Spiel, aber leider ohne Erfolg

TVK zeigt positives Spiel, aber leider ohne Erfolg

Der TVK zeigte trotz der hohen Niederlage positive Ansätze. Die Korschenbroicher konnten sich in der zweiten Halbzeit besser in das Spiel einbringen und konnten einige gute Möglichkeiten erarbeiten. Doch am Ende reichte es nicht, um die Krefelder zu besiegen.

„Die Niederlage ist leider etwas zu hoch ausgefallen, wir wären gerne einstellig geblieben“, so Berblinger. „Dennoch gibt es keinen Grund die Köpfe hängen zu lassen. Auch gegen Krefeld waren viele positive Ansätze vorhanden. Die Jungs haben alles probiert, haben alles rasugehauen und sich zu keinem Zeitpunkt hängenlassen.“

Nach der fünften Niederlage im sechsten Spiel findet sich Korschenbroich auf dem vorletzten Tabellenplatz wieder und ist endgültig im Kampf um den Klassenerhalt angekommen.

Udo Müller

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