Schüler der Sekundarschule Alpen beklagen Beschwerden nach Chemie-Experiment

Schüler der Sekundarschule Alpen beklagen Beschwerden nach Chemie-Experiment

In der Sekundarschule Alpen ist ein Chemie-Experiment schief gegangen. Zahlreiche Schüler beklagen sich über Beschwerden, die sie nach der Durchführung des Experiments empfunden haben. Die Auswirkungen des Experiments waren offenbar stärker als erwartet. Die betroffenen Schüler leiden unter Kopfschmerzen, Husten und Atembeschwerden. Die Schulleitung hat sich bereits zu dem Vorfall geäußert und kündigte an, die Umstände des Experiments zu überprüfen und Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt.

Schüler klagen über Hautreizungen nach ChemieExperiment in Alpener Sekundarschule

Nach einem Chemieexperiment an der Sekundarschule in Alpen haben mehrere Kinder über gesundheitliche Beschwerden geklagt. Die Feuerwehr Alpen wurde um 13.07 Uhr alarmiert und trat umgehend in Aktion.

Bei einer ersten Sichtung durch den Rettungsdienst waren 14 Kinder betroffen, erklärten die Einsatzkräfte. Die Schüler sollen Hautreizungen an den Händen gehabt haben, die offensichtlich durch das Chemieexperiment verursacht wurden.

Drei Kinder waren bereits zu Hause, als die Feuerwehr eintraf. Die anderen elf Kinder wurden vom Rettungsdienst medizinisch versorgt und von Lehrern und Eltern zur Kontrolle in Krankenhäuser gebracht.

Der Chemieraum wurde von der Feuerwehr gelüftet, um sicherzustellen, dass keine weitere Gefahr bestand. Weitere Maßnahmen seien nicht erforderlich gewesen, erklärte die Feuerwehr.

Die Feuerwehr Alpen war nicht allein vor Ort. Neben der Einheit Alpen und der Polizei waren auch Rettungswagen und Notärzte im Einsatz, um die Situation zu entschärfen.

Nach rund einer Stunde konnte die Feuerwehr wieder einrücken, berichtete die Feuerwehr. Die genauen Umstände des Vorfalls werden derzeit noch untersucht.

Die Eltern der betroffenen Kinder wurden informiert und die Schule hat bereits erste Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass ein solcher Vorfall in Zukunft vermieden werden kann.

Weitere Informationen werden sobald wie möglich bekannt gegeben.