Russlands Spionage und Sabotage: Geheimdienste sehen Bedrohung
Die Geheimdienste weltweit sind auf höchster Alarmstufe. Laut aktuellen Berichten sehen sie eine erhöhte Bedrohung durch Russlands Spionage- und Sabotage-Aktivitäten. Die russischen Geheimdienste sollen versuchen, in westliche Staaten einzudringen, um politische und wirtschaftliche Interessen zu schädigen. Die Spionage-Aktivitäten umfassen angeblich auch den Einbruch in Computernetzwerke und die Entwendung geheimer Informationen. Die Geheimdienste warnen vor einer erhöhten Gefahr durch russische Sabotage-Aktivitäten, die die Stabilität von Wirtschaft und Politik bedrohen könnten. Die Situation ist äußerst besorgniserregend und erfordert eine umfassende Reaktion von Seiten der Regierungen.
Russlands Spionage und Sabotage: Geheimdienste sehen Bedrohung
Das Spitzenpersonal der deutschen Geheimdienste hat bei einer öffentlichen Anhörung im Bundestag hybride und verdeckte Maßnahmen Russlands in den Fokus gerückt.
„Wir beobachten ein aggressives Agieren der russischen Nachrichtendienste“, erklärte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang. Insbesondere Spionage und Sabotage in Deutschland durch russische Akteure hätten zugenommen – und zwar „sowohl quantitativ als auch qualitativ“, sagte er in der Sitzung des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKGr).
Der Kreml als Gegner des Westens
Der Chef des Bundesnachrichtendienstes, Bruno Kahl, erklärte: „Der Kreml sieht den Westen und damit auch Deutschland als Gegner.“
Die Präsidentin des Militärischen Abschirmdienstes (MAD), Martina Rosenberg, berichtete von besorgniserregenden Ausspähversuchen fremder Nachrichtendienste gegen die Bundeswehr: „Sei es, um deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine, Ausbildungsvorhaben oder Rüstungsprojekte aufzuklären oder um durch Sabotagehandlungen das Gefühl der Unsicherheit zu vermitteln.“
Warnungen vor Russland-Spionage
Abgeordnete warnen vor Russland-Spionage durch die AfD-Beziehungen zum Kreml.
Die Geheimdienstchefs warnten vor einer Bedrohung der nationalen Sicherheit durch Russlands Aktivitäten in Deutschland.
Die öffentliche Anhörung des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKGr) ist ein wichtiger Schritt, um die Arbeit der Geheimdienste zu kontrollieren und die Öffentlichkeit über die Bedrohungen durch Russland aufzuklären.
Das Bundestagsgremium, das die Arbeit der drei Dienste kontrollieren soll, tagt normalerweise hinter verschlossenen Türen. Der Inhalt seiner Sitzungen ist grundsätzlich geheim. Lediglich einmal pro Jahr stellen sich die Amtsleitungen öffentlich den Fragen der Abgeordneten.
Die Warnungen der Geheimdienstchefs vor Russlands Spionage und Sabotage zeigen, dass die Bedrohung durch Russland sehr real ist und dass Deutschland sich auf diese Bedrohung vorbereiten muss.
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