Rundfunkpersonal bei der Tour de Ville läutet in der Krefelder Innenstadt ein
Am Samstag, den 17. Juli 2022, wird die Tour de Ville, ein Highlight des Krefelder Sommerprogramms, in der Innenstadt von Krefeld stattfinden. Bereits im Vorfeld dieser aufregenden Veranstaltung wird das Rundfunkpersonal in der Stadt präsent sein. Die Mitarbeiter der lokalen Radiostationen werden die Bevölkerung auf die kommende Veranstaltung aufmerksam machen und die Stimmung anheizen. Durch die Präsenz des Rundfunkpersonals in der Innenstadt wird die Vorfreude auf die Tour de Ville noch größer und die Erwartungen an diese spektakuläre Veranstaltung werden weiter gesteigert.
Tour de Ville: Musik und Feierlaune in Krefelds City
Am Samstag, 13. Juli, startet um 17 Uhr die erste Tour de Ville in Krefeld. Die Idee hinter diesem Projekt: Die Menschen sollen in der Stadt verschiedene Anziehungspunkte finden, an denen gefeiert und Musik gespielt wird.
Die Tour de Ville wird von Emad Goossens und Jan Aretz organisiert, die sich Hoffnungen machen, dass weitere Gastronomen bald mit an Bord kommen werden. Tour de Ville heißt Stadttour - und so verstehen wir das, sagt Goossens.
Die Route: Kompakt und abwechslungsreich
Die Stadttour beschränkt sich erst mal auf die City - auf Westwall, Lindenstraße und Schwertstraße. Im Gloriette, im Bistro Im Süden (dem ehemaligen Café Kosmopolit) und im Blauen Engel legen an diesem Tag DJs auf. Die Strecke ist kompakt, die Leute können sie ablaufen, sagt Jan Aretz.
Im Gloriette wird gerade eine kleine Terrasse aufgebaut, auf der Leute von Brotlose Kunst auflegen werden: Maryam, Theta Kavka und DJ Ose (Felix Osebold). Electronic mit einem Touch Disco und nischige alte Soulmusik mit modernem Antlitz, verspricht er.
Im Blauen Engel ist Booty Carell (von Basssport) mit Gästen zuständig für Hip-Hop und Dancefloor. Im Im Süden liegt der Schwerpunkt auf elektronischer Musik mit Pierre Schweda, Holger Sturm, Yurika und Jasper im Außenbereich.
Eintritt frei: Ungezwungenheit ist das neue Ausgehgefühl
Die Tour de Ville verstehen die Organisatoren Aretz und Goossens als Impuls. Wir wollen, dass die Leute die Stadt füllen. Deshalb nehmen wir keinen Eintritt. Sie kommen, hören die Musik und können weiter zur nächsten Location ziehen, wenn sie mögen.
Ungezwungenheit ist das neue Ausgehgefühl. Spätestens durch Corona sind auch neue Vernetzungen entstanden - in der Kultur wie in der Gastronomie. Wir kungeln hier zusammen, helfen uns auch aus, wenn einem mal was fehlt. So ist auch die Idee zur Tour de Ville entstanden.
Zukunftsvisionen: Eine gesunde Stadtentwicklung
Die Tour de Ville könnte der Beginn einer neuen Ära für Krefelds City sein. Die Organisatoren sind optimistisch, dass die Stadt dadurch lebhafter wird und junge Veranstalter und Künstler die Stadt leben wollen.
Schreibe einen Kommentar