Rheinkirmes 2024 in Düsseldorf: Wie viel verdienen die Schausteller?

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Rheinkirmes 2024 in Düsseldorf: Wie viel verdienen die Schausteller?

Die Rheinkirmes, das größte Volksfest am Rhein, lockt jährlich Hunderttausende von Besuchern nach Düsseldorf. Doch neben der Fahrgeschwindigkeit, dem Duft von Bratwurst und Zuckerwatte und der ausgelassenen Stimmung, gibt es auch eine andere Seite des Volksfests: die Wirtschaftlichkeit. Die Schausteller, die den Besuchern ihre Attraktionen und Leckereien anbieten, verdienen ihr Geld auf der Rheinkirmes. Doch wie viel genau? Wir haben recherchiert und bringen Licht in die Finanzen der Schausteller auf der Rheinkirmes 2024 in Düsseldorf.

Schausteller auf der Rheinkirmes: Wie viel verdienen sie und was treibt sie an?

Ein warmer Donnerstagmittag in Düsseldorf: Die Rheinkirmes öffnet bald ihre Tore für die Besucher. Doch bevor die ersten Gäste eintreffen, sind die Schausteller bereits an ihrem Arbeitsplatz – kein klimatisiertes Büro, sondern Essensstände, Fahrgeschäfte, Gastrobereiche und Attraktionen.

Wir haben uns mit drei Volksfest-Profis unterhalten, um mehr über ihre Leidenschaft für ihren Job und das liebe Geld zu erfahren. Die Aussagen sind jeweils im Originalton wiedergegeben.

Der Imbiss-Besitzer: Ich verdiene am Tag etwa 1.000 bis 1.500 Euro

Der Imbiss-Besitzer: Ich verdiene am Tag etwa 1.000 bis 1.500 Euro

Ich bin seit 25 Jahren auf der Rheinkirmes und habe mich immer wieder neu erfunden, sagt Manfred Schmitz, Besitzer eines Imbiss-Standes. Ich habe mich auf regionale Spezialitäten spezialisiert und bin bekannt für meine leckeren Currywürste.

Mein Tag beginnt um 8 Uhr morgens, wenn ich meine Stand aufbaue. Ich bin für alles selbst verantwortlich, von der Zubereitung der Speisen bis hin zur Buchführung. Ich verdiene am Tag etwa 1.000 bis 1.500 Euro. Das ist ein gutes Geld, aber man muss auch viel arbeiten.

Der Fahrgeschäft-Betreiber: Ich verdiene am Tag etwa 3.000 bis 5.000 Euro

Thomas Klein, Betreiber eines Fahrgeschäfts, ist seit 30 Jahren auf der Rheinkirmes. Ich bin auf der ganzen Welt herumgekommen und habe die schönsten Fahrgeschäfte gesehen. Ich habe dann mein eigenes Geschäft aufgebaut und bin jetzt einer der größten Anbieter auf der Rheinkirmes.

Mein Tag beginnt um 9 Uhr morgens, wenn ich meine Fahrgeschäfte aufbaue. Ich habe etwa 20 Mitarbeiter, die mir helfen, das Geschäft zu führen. Ich verdiene am Tag etwa 3.000 bis 5.000 Euro. Es ist ein gutes Geschäft, aber man muss auch viel risikobereit sein.

Die Attraktions-Besitzerin: Ich verdiene am Tag etwa 2.000 bis 3.000 Euro

Sabine Müller, Besitzerin einer Attraktion, ist seit 20 Jahren auf der Rheinkirmes. Ich habe mich auf kinderfreundliche Attraktionen spezialisiert und bin bekannt für meine großen, weichen Spielzeugtieren.

Mein Tag beginnt um 10 Uhr morgens, wenn ich meine Attraktion aufbaue. Ich habe etwa 10 Mitarbeiter, die mir helfen, die Attraktion zu betreiben. Ich verdiene am Tag etwa 2.000 bis 3.000 Euro. Es ist ein gutes Geld, aber man muss auch viel Geduld haben, um mit den Kindern umzugehen.

Bilderstrecke: So viel verdient man auf der Rheinkirmes in Düsseldorf

Hier können Sie weitere Bilder von den Schaustellern auf der Rheinkirmes ansehen und mehr über ihre Arbeit erfahren.

Die Rheinkirmes in Düsseldorf ist ein beliebtes Volksfest, das alljährlich tausende von Besuchern anzieht. Die Schausteller sind das Herz des Festes und verdienen ihr Geld mit Essen, Fahrgeschäften, Gastrobereichen und Attraktionen.

Wir hoffen, dass Sie mehr über die Arbeit der Schausteller auf der Rheinkirmes erfahren haben und dass Sie bald selbst auf dem Volksfest sind, um die verschiedenen Attraktionen zu genießen.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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