Rheinberg: Betrunkener Rollerfahrer verweigert nach Unfall polizeiliche Maßnahmen
In der Stadt Rheinberg ist am Wochenende ein schwerer Unfall mit einem Rollerfahrer passiert, der unter Alkoholeinfluss stand. Der 32-jährige Mann fuhr mit seinem Roller auf einer vielbefahrenen Straße, als er plötzlich die Kontrolle verlor und stürzte. Als die Polizei am Unfallort eintraf, verweigerte der Rollerfahrer die polizeilichen Maßnahmen und wollte sich nicht untersuchen lassen. Die Beamten mussten ihn schließlich zwangsweise in ein Krankenhaus bringen, um seine Verletzungen behandeln zu lassen.
Rheinberg: Rollerfahrer verweigert polizeiliche Maßnahmen nach Unfall
Am Donnerstagabend ist ein 27-jähriger Mann aus Rheinberg mit seinem Roller in ein geparktes Auto gefahren. Der Unfall ereignete sich um 20:50 Uhr auf der Kuhstraße in Richtung Fähre. An der Kreuzung Kiesendahlstraße / Kuhstraße / Turmstraße / Seilerbahn kam der 27-Jährige von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem auf dem dortigen Parkstreifen abgestellten Pkw einer Firma aus Essen.
Ohne Führerschein und unter Alkoholeinfluss, wie die Polizei mitteilt, blieb der Rheinberger trotzdem unverletzt. Die eingesetzten Polizeibeamten stellten jedoch fest, dass der 27-Jährige unter Alkohol-Einfluss stand. Zudem war er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis gewesen und für das Kleinkraftrad fehlte der Versicherungsschutz.
Widerstand gegen Polizisten, als diese versuchten, polizeiliche Maßnahmen durchzuführen. Der 27-Jährige leistete Widerstand und versuchte, die Beamten anzuspucken und beleidigte sie. Daraufhin wurde er zur Entnahme einer Blutprobe zu einer nahegelegenen Polizeiwache gebracht.
Nach der Blutprobenentnahme durch einen Arzt blieb der Rheinberger zur Ausnüchterung und Verhütung weiterer Straftaten im Polizeigewahrsam. Ihn erwarten nun mehrere Strafverfahren.
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