Rhein Fire: Laufende Hintermann Sergej Kendus 'ist ein ELF-Starter'

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Rhein Fire: Laufende Hintermann Sergej Kendus 'ist ein ELF-Starter'

Die Rhein Fire, das deutsche American-Football-Team, hat einen neuen Spieler in seinen Reihen begrüßt. Sergej Kendus, der erfahrene Runningback, wird künftig für die Rhein Fire auflaufen. Die Nachricht sorgt für Begeisterung unter den Fans, denn Kendus gilt als ELF-Starter, also als Spieler, der bereits Erfahrungen in der European League of Football (ELF) gesammelt hat. Damit bringt er wertvolle Expertise mit, um die Rhein Fire in der kommenden Saison zu unterstützen. Wir freuen uns auf die ersten Spiele mit unserem neuen Spieler und sind gespannt, wie er sich in das Team integrieren wird.

Rhein Fire: Sergej Kendus ist ein elfischer Starter

Der Charakter spielt bei der Zusammenstellung des Kaders von Rhein Fire eine große Rolle. Etwas, das Head Coach Jim Tomsula neben vielen anderen Eigenschaften sehen will, ist eine gewisse Hingabe seiner Spieler. Sie sollen dafür brennen, auf dem Platz zu stehen. Er wolle seine Spieler zurückhalten müssen, erklärte Tomsula in einer Medienrunde, nicht aufs Spielfeld schubsen.

Glen Toonga, der Running Back, der in dieser Saison allen anderen davonläuft, geht im Regelfall nur dann vom Feld, wenn er muss. „Wir nutzen Glen sehr viel“, räumte auch sein Trainer ein. Toonga ist ein klassischer „Workhorse-Back“, wie es so schön heißt.

In der letzten Woche lieferte der Brite wieder ab, 26 Laufversuche bekam er und machte daraus 184 Yards sowie drei Touchdowns. Die European League of Football (ELF) führt er unter allen Running Backs mit weitem Vorsprung an. In dieser Saison und in der gesamten Historie der Liga.

Natürlich will Fire so jemanden so oft wie möglich auf dem Platz sehen. Doch wenn Toonga mal eine Pause braucht, dann steht mit Sergej Kendus ein exzellenter Vertreter parat. „Er ist ein ELF-Starter“, sagte Tomsula über ihn. „Er ist eben im selben Team wie Glen Toonga, aber er ist ein Starter in dieser Liga. Ich liebe den Jungen. Er ist tough, läuft hart, schlau. Wir denken nicht eine Sekunde darüber nach, ob wir ihn einsetzen.“

Auch nicht in Madrid, wo er neun Läufe bekam und starke 53 Yards herausholte. Oder zehn für 162, es gibt zwei Angaben. Doch letztere wirkt falsch. Sicher ist aber: Er fing einen Pass über 18 Yards zum Touchdown.

„Wir laufen die gleiche Offense mit Sergej auf dem Feld wie mit Glen“, erklärte Tomsula. Wenn Teams also denken würden, mit Kendus auf dem Feld würde Fire tendenziell eher einen Pass spielen, dann sei das „Unsinn“.

Kendus schreitet ein: Fire-Cheftrainer Jim Tomsula hält ihn für einen ELF-Starter

Kendus schreitet ein: Fire-Cheftrainer Jim Tomsula hält ihn für einen ELF-Starter

Mit Glen Toonga und Sergej Kendus hat Rhein Fire also ein „One-Two-Punch“-Duo auf Running Back. Noch so eine Floskel aus den USA. Beide standen in dieser Saison mitunter auch schon gemeinsam auf dem Feld, so auch bei Toongas zweitem Touchdown in Madrid.

Die beiden sind zusammen für mehr als die Hälfte aller Offensiv-Yards von Rhein Fire verantwortlich.

Am kommenden Samstag werden die Cologne Centurions diesen „One-Two-Punch“ dann bereits zum zweiten Mal in dieser Saison zu spüren bekommen. In Woche eins erzielten Toonga und Kendus beim 42:12-Sieg 144 Yards und zwei Touchdowns (Lauf und Pass).

Hier geht es zur Bilderstrecke: Das ist der Kader von Rhein Fire

Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

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