Regensburg: Heißluftballon stürzt nach Absturz in die Donau
In der Stadt Regensburg ist ein Heißluftballon am gestrigen Tage in die Donau gestürzt. Der Unfall ereignete sich während einer touristischen Fahrtdurchführung über der Stadt. Nach ersten Informationen stürzte der Heißluftballon plötzlich aus unbekannten Gründen ab und landete in dem Fluss. Die Rettungskräfte waren schnell am Unfallort und konnten alle Passagiere retten. Es gibt keine Berichte über Verletzte oder Tote. Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit von den Behörden untersucht. Die Stadt Regensburg ist schockiert über den Zwischenfall und hofft auf eine schnelle Aufklärung des Vorfalls.
Heißluftballon stürzt in Donau bei Regensburg - Mehrere Verletzte nach Absturz und Kollision
Ein Heißluftballon ist nach einem Unfall während des Flugs in der Donau bei Regensburg notgelandet – mehrere Menschen wurden dabei verletzt. Der Ballon sei kurz nach dem Start mit einer Baumkrone kollidiert, sagte ein Polizeisprecher. Ob das zu dem Absturz führte, müsse noch geklärt werden.
Mehrere Motorradfahrer, die den Unfall beobachtet hatten, eilten zu Hilfe, wie die Feuerwehr mitteilte. Sie brachten den Ballon mit einem Seil in die Nähe des Ufers und banden ihn an einem Baum fest. Als die Feuerwehr ankam, waren alle 19 Insassen bereits an Land.
Laut Polizeiangaben erlitten eine 52-Jährige und zwei 29 und 72 Jahre alte Männer leichte Verletzungen. Die Feuerwehr sprach hingegen von zwei Leichtverletzten. Sie wurden vom Rettungsdienst versorgt.
Die genauen Umstände des Unfalls werden noch untersucht. Es ist jedoch bekannt, dass der Heißluftballon nach dem Start in der Nähe von Regensburg in Schwierigkeiten geriet und in der Donau notlanden musste.
Die rasche Hilfe der Motorradfahrer und der Feuerwehr hat vermutlich dazu beigetragen, dass es nicht zu schlimmeren Verletzungen oder sogar Toten kam. Die Ermittlungen zur Unglücksursache dauern an.
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