Radevormwald: Der Abriss der Dahlhauser Brücke startet

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Radevormwald: Der Abriss der Dahlhauser Brücke startet

Die lang erwartete Sanierung des Verkehrsknotenpunktes in Radevormwald hat begonnen. Nach jahrelangen Planungen und Vorbereitungen wird die Dahlhauser Brücke ab sofort abgerissen. Dieser Schritt markiert den Beginn einer umfassenden Umgestaltung des gesamten Bereiches. Die Brücke, die seit Jahrzehnten ein wichtiger Teil der Infrastruktur der Stadt war, wird durch eine moderne und leistungsfähigere Konstruktion ersetzt. Die Stadtverwaltung und die verantwortlichen Bauleiter sind sich einig, dass dieser Schritt notwendig ist, um den wachsenden Verkehrsbedarf zu decken und die Verkehrssicherheit zu erhöhen. In den kommenden Wochen und Monaten wird die Öffentlichkeit über den Fortschritt der Arbeiten auf dem Laufenden gehalten.

Hier ist ein kurzer Titel für die Notizia: Radevormwald: Abriss der Dahlhauser Brücke startet - Wupperbrücke ersetzt

Hier ist ein kurzer Titel für die Notizia: Radevormwald: Abriss der Dahlhauser Brücke startet - Wupperbrücke ersetzt

Seit Ende Februar ist die Wupperbrücke im Radevormwalder Ortsteil Dahlhausen gesperrt. Die alte Brücke soll wegen technischer Mängel durch ein neues Bauwerk ersetzt werden. Für Lastwagen mit mehr als 16 Tonnen war die Brücke bereits seit Längerem nicht mehr freigegeben.

Nachdem Mitte Juni die neue Behelfsbrücke für Fußgänger und Radfahrer installiert worden war, haben Mitte Juli, wie vom Landesbetrieb Straßenbau angekündigt, die eigentlichen Abrissarbeiten der alten Brücke begonnen. Stück für Stück wird der Bau aus dem Jahr 1955 demontiert und eine komplett neue Brücke errichtet.

Die Arbeiten werden rund ein Jahr dauern, für die Anlieger in Dahlhausen und den Wupperorten generell bedeutet das lange Umwege. Wegen Sicherheitsbedenken hatte die Stadtverwaltung den Plan verworfen, die sogenannte „Kinderwagenchaussee“ entlang der Wupper als Ausweichstrecke freizugeben.

Der Abriss der alten Brücke und der Bau der neuen wird von den Anliegern in Dahlhausen und den Wupperorten aufmerksam verfolgt. Die lange Bauzeit wird sich auf die Verkehrssituation in der Region auswirken. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Monaten entwickelt.

Quelle: s-g

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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