Prinz Harry: Eine Rückkehr nach UK könnte für Meghan gefährlich sein

Index

Prinz Harry: Eine Rückkehr nach UK könnte für Meghan gefährlich sein

Laut einem Bericht könnte die Rückkehr des britischen Prinzen Harry nach Großbritannien für seine Frau Meghan zu einer gefährlichen Situation führen. Der Herzog von Sussex hatte im vergangenen Jahr gemeinsam mit seiner Frau den Royal-Familie den Rücken gekehrt und sich für ein Leben in der Vereinigten Staaten entschieden. Nun soll Harry jedoch bald nach Großbritannien zurückkehren, um seine Familienangehörigen zu besuchen. Doch Experten warnen, dass dies für Meghan, die sich in den USA ein neues Leben aufgebaut hat, schwierige Folgen haben könnte.

Prinz Harry fürchtet für Meghan in Großbritannien: Eine Rückkehr könnte gefährlich sein

Prinz Harry hat in einer neuen Dokumentation des Fernsehsenders ITV seine Sorgen um die Sicherheit seiner Frau, Herzogin Meghan, in Großbritannien geäußert. Er sprach über seinen Kampf gegen die Boulevardmedien und warnte vor den Gefahren, die seine Familie in seinem Heimatland erlebt hat.

„Schauen Sie sich an, was mir, meiner Frau und meiner Familie in den letzten vier Jahren passiert ist“, sagte Harry (39). „Es ist noch immer gefährlich“.

Der Sohn von König Charles III. (75) ist überzeugt, im Laufe seines Lebens Opfer von Telefon-Hacking und anderen illegalen Methoden der Informationsbeschaffung geworden zu sein. In einem Prozess gegen den Verlag des Mirror hatte er bereits Schadenersatz zugesprochen bekommen. Ähnliche Vorwürfe macht er auch anderen Boulevardblättern.

Auf die Nachfrage, ob er mit solchen Kämpfen nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehe, antwortete Harry: „Es liegt ohnehin mehr als genug Aufmerksamkeit auf mir und meiner Frau“. Man gerate irgendwann an einen Punkt, wo man verdammt sei, wenn man etwas tue, und ebenso verdammt sei, wenn man nichts tue.

Harry und seine Frau Meghan (42) hatten sich vor vier Jahren von ihren königlichen Pflichten losgesagt. Das Paar lebt mit seinen beiden Kindern mittlerweile in den USA. Als einer der Gründe für den Rückzug galt der Umgang der britischen Boulevardmedien mit der Herzogin. Auch Drohungen gegen Meghan hatte es gegeben.

Harry gab in dem Interview auch an, seine Großmutter Königin Elizabeth II. habe ihn in seiner Sache unterstützt. „Alles, was es braucht, ist ein Einzeltäter – eine Person, die dieses Zeug liest – etwa mit einem Messer oder Säure“, sagte Harry. „Das ist einer der Gründe, warum ich meine Frau nicht zurückbringen werde in dieses Land“.

Harry warnt vor Gefahr: Eine Rückkehr nach UK könnte für Meghan katastrophal enden

Harry warnt vor Gefahr: Eine Rückkehr nach UK könnte für Meghan katastrophal enden

In der am Donnerstagabend ausgestrahlten Dokumentation Tabloids on Trial warnte Harry vor den Gefahren, die seine Frau Meghan bei einer Rückkehr nach Großbritannien erleben könnte. Er befürchtet, dass die Boulevardmedien und andere illegale Methoden der Informationsbeschaffung ihre Sicherheit gefährden könnten.

„Es ist noch immer gefährlich“, sagte Harry. „Alles, was es braucht, ist ein Einzeltäter – eine Person, die dieses Zeug liest – etwa mit einem Messer oder Säure“.

Harrys Warnung vor den Gefahren in Großbritannien ist ein klares Zeichen, dass er und seine Frau Meghan nicht plant, in absehbarer Zeit zurückzukehren. Stattdessen werden sie sich weiterhin in den USA niederlassen, um ihre Sicherheit und ihre Privatsphäre zu schützen.

Udo Müller

Als Experte und leidenschaftlicher Autor auf Uslar Hier, der nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, bin ich Udo stets bemüht, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Artikel sind fundiert recherchiert und bieten dem Leser einen umfassenden Überblick über aktuelle Geschehnisse. Meine Leidenschaft für den Journalismus spiegelt sich in jedem meiner Beiträge wider, und ich strebe danach, unseren Lesern stets relevante und informative Inhalte zu liefern. Mit Uslar Hier haben Sie einen verlässlichen Begleiter für die tägliche Nachrichtenberichterstattung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up