Prevention von Sonnenbrand und Hautkrebs bei Reisen nach Mönchengladbach

Index

Prevention von Sonnenbrand und Hautkrebs bei Reisen nach Mönchengladbach

Beim Besuch von Mönchengladbach im Sommer sollten Reisende unbedingt Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um Sonnenbrand und Hautkrebs zu vermeiden. Die Stadt im Westen Deutschlands bietet viele Freizeitaktivitäten im Freien an, wie zum Beispiel Besuche im Borussia-Park oder Wanderungen durch die Niederrheinischen Landschaft. Doch die starke Sonneneinstrahlung in diesem Gebiet kann schnell zu Schäden der Haut führen. Deshalb ist es wichtig, sich auf die richtigen Schutzmaßnahmen vorzubereiten, um einen sicheren und gesunden Aufenthalt in Mönchengladbach zu garantieren.

Sonne genießen ohne Risiko: Tipps für einen sicheren Sonnenbesuch in Mönchengladbach

Sonne genießen ohne Risiko: Tipps für einen sicheren Sonnenbesuch in Mönchengladbach

Die Sonne lockt, und wir strecken uns ihr entgegen. Leicht bekleidet, oft nicht eingecremt. Doch Sonnenbaden ist nicht frei von Risiken. Die Haut versucht sich zu schützen, indem sie die braunen Pigmente produziert, erklärt Dirk Lammert, Sprecher der Mönchengladbacher Apotheken.

Sonnenbrand und Hautkrebs: Die Gefahren der Sonne

Die Gefahr beim Genuss der Sonne liege darin, eine Verbrennung zu erleiden. Beim Sonnenbrand komme es aufgrund der Strahlenwirkung zu einer Entzündungsreaktion. Bei schwereren Sonnenbränden komme es durch Schädigung der oberen Hautschichten zur Blasenbildung. Langfristig steige das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, erklärt Lammert. Von einer frühzeitigen Hautalterung ganz zu schweigen.

Empfindlichkeit der Haut

Die Empfindlichkeit der Haut gegenüber dem UV-Licht unterscheide sich je nach Hauttyp. Blonde und rothaarige, hellhäutige Menschen bekommen schneller einen Sonnenbrand. Doch auch Menschen mit dunklerer Haut können Opfer von Sonnenbrand und Hautkrebs werden.

Vorsichtsmaßnahmen für einen sicheren Sonnenbesuch

Wie kann man vorbeugen? Lammert rät dazu, 30 Minuten vor dem Aufenthalt in der Sonne in Regionen wie dem Niederrhein ein Sonnenschutzmittel mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 gleichmäßig auf alle Körperflächen aufzutragen. Weiter Richtung Süden sollte es ein Lichtschutzfaktor von 50, bei Vorschädigungen der Haut Faktor 100 sein.

Weitere Möglichkeiten, Sonnenbrand vorzubeugen, seien die stärkste Sonneneinstrahlung zwischen 11 und 15 Uhr ganz zu meiden und in der übrigen Zeit leichte, langärmelige Kleidung zu tragen. Für Kinder und besonders empfindliche Menschen sei das Tragen von spezieller Kleidung ratsam, die vor schädlichen UV-Strahlen schützt.

Trinken und Sonnenschutz

Beim Aufenthalt in der Sonne sei es außerdem wichtig, viel zu trinken. Lammert gibt zu beachten, dass auch im Schatten und bei einem kühlenden Wind die Sonneneinstrahlung wirke. Dann merke man die Sonne nicht. Ihre Wirkung zeige sie dennoch.

Udo Müller

Als Experte und leidenschaftlicher Autor auf Uslar Hier, der nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, bin ich Udo stets bemüht, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Artikel sind fundiert recherchiert und bieten dem Leser einen umfassenden Überblick über aktuelle Geschehnisse. Meine Leidenschaft für den Journalismus spiegelt sich in jedem meiner Beiträge wider, und ich strebe danach, unseren Lesern stets relevante und informative Inhalte zu liefern. Mit Uslar Hier haben Sie einen verlässlichen Begleiter für die tägliche Nachrichtenberichterstattung.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up