Parookaville 2024: Zeltbewohner errichten riesigen Turm aus Bierpackungen

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Parookaville 2024: Zeltbewohner errichten riesigen Turm aus Bierpackungen

Bei dem diesjährigen Parookaville-Festival in Weeze haben die Zeltbewohner ein wahres Meisterwerk geschaffen. Inmitten des Festivalgeländes errichteten sie einen riesigen Turm aus Bierpackungen, der die Besucher des Events in Erstaunen versetzte. Die Kreativität und der Einfallsreichtum der Festivalbesucher sind einmal mehr beeindruckend und verdienen großen Respekt. Der Turm, der aus Hunderten von Bierpackungen besteht, ist nicht nur ein Blickfang, sondern auch eine Hommage an die gute Stimmung und das Feiern auf dem Festival. Wir berichten im Folgenden über die Entstehung dieses außergewöhnlichen Kunstwerks und sprechen mit den Künstlern selbst über ihre Inspiration und ihr Werk.

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Parookaville: Jungs errichten riesigen Turm aus Bierdosen auf dem Campingplatz

Parookaville: Jungs errichten riesigen Turm aus Bierdosen auf dem Campingplatz

Auf dem Campingplatz des beliebten Musikfestivals Parookaville sorgt eine beeindruckende Konstruktion für Aufsehen: Ein Turm aus Bierdosen, liebevoll „Der schiefe Turm von Parookaville“ oder auch „Eiffelturm des Parookavilles“ genannt. Dieses außergewöhnliche Bauwerk wurde von einer etwa 15-köpfigen Jungsgruppe aus Grefrath auf dem Campingplatz errichtet und hat schnell Kultstatus unter den Festivalbesuchern erlangt.

Der Turm wurde mit großer Sorgfalt gebaut. „Ben hat das meiste gemacht und ist der Hauptinitiator. Er hat wirklich super lange daran gesessen und viel Zeit in die Haltbarkeit des Turmes gesteckt. Eigentlich dauert es gar nicht so lange, ihn so hoch zu bauen, aber er sollte auch nicht umkippen und man sieht gar nicht, wie viel Arbeit da wirklich drinsteckt. Ich würde schätzen, dass wir dafür 450 bis 600 Bierdosen getrunken haben. Wir sind auch noch nicht ganz fertig“, beschrieb Julian Neuhoven die Entstehungsgeschichte.

Mit ihm auf dem Campingplatz sind seine Freunde Ben Bednareck, der Hauptbauer des Werkes, Peter Prison, Leon Frieters, Kilian Baumert, Steffen Küchler, Leon Frentzen, Tim Buscher und Can Marcel Müller. Bereits am Dienstag, während sie auf den Einlass ins Campinggelände warteten, leerten die Jungs einige Dosen und begannen mit dem Bau des Turmes.

Schon im letzten Jahr sorgten sie mit einem ähnlichen Turm für Begeisterung und Staunen. Damals wie heute bauten sie sorgfältig und stellten sicher, dass ihr Bauwerk nicht nur optisch ansprechend, sondern auch stabil ist. Um die Stabilität zu gewährleisten, nutzen die Jungs circa 16 Rollen Panzerband.

Für viele diente der schiefe Turm von Parookaville – schließlich war er größer als die Holzpfosten auf dem Campingplatz, an dem die Beleuchtung befestigt war. In humorvoller Manier klebte die Gruppe ein Schild vor den Turm, machte Werbung für Bens Instagram-Account und verlangte: „5 Euro pro Foto, 10 Euro fürs Anfassen“. Tatsächlich seien einige Besucher bereit gewesen, entweder in Token oder Euro zu zahlen, um ein Foto mit dem ungewöhnlichen Bauwerk zu machen oder es anzufassen.

Trotz des Regens am Samstag, der den Turm ein wenig verformte, blieb er standhaft und beeindruckte weiterhin die Festivalbesucher. Für die Gruppe aus Grefrath war der Bau des Turmes eine Erfahrung, die sie sicherlich auch im nächsten Jahr wiederholen möchten. Sie haben viele Ideen, vielleicht wird es sogar zwei Türme und eine Brücke geben.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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