Olympia 2024: DFB-Damen streben ohne Wenn und Aber ins Viertelfinale

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Olympia 2024: DFB-Damen streben ohne Wenn und Aber ins Viertelfinale

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Frauen hat sich mit vollem Einsatz auf die Olympischen Spiele 2024 in Paris vorbereitet. Nach einer erfolgreichen Qualifikation will das Team ohne Wenn und Aber ins Viertelfinale vorstoßen. Die Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ist hochmotiviert und hat sich zum Ziel gesetzt, die beste Platzierung bei Olympia zu erreichen. Die Spielerinnen haben sich intensiv vorbereitet und sind gewappnet für die Herausforderungen, die das Turnier bringen wird. Mit einer starken Teamleistung und einer guten Taktik hoffen sie, ihre Ziele zu erreichen und Deutschland zu Ehren zu bringen.

DFB-Damen streben nach Olympia-Viertelfinale ohne Wenn und Aber

Im Showdown um das olympische Viertelfinale wartet ein heißer Tanz im schwülen Saint-Etienne, doch die DFB-Frauen geben sich ganz cool. „Wir gehen mit einem klaren Kopf und einem klaren Ziel ins Spiel, ohne Wenn und Aber“, versicherte Bayern-Star Klara Bühl.

Im Duell mit Sambia soll bei Temperaturen jenseits der 30 Grad das Viertelfinal-Ticket her - doch es droht auch der nächste Vorrunden-K.o. Rund ein Jahr nach dem WM-Fiasko in Australien wollen die deutschen Fußballerinnen mit einem Sieg am Mittwoch (19.00 Uhr/ARD und Eurosport) allen Rechenspielen aus dem Weg gehen.

„Die Situation ist uns bewusst, wir wollen uns da aber nicht reinsteigern“, sagte Bühl zur Ausgangslage: „Wir wissen, dass wir es in der eigenen Hand haben.“ Umso wichtiger, dass sich Kapitänin Alexandra Popp nach Knieproblemen im USA-Spiel (1:4) fit meldete.

Klarer Kopf und klares Ziel: DFB-Frauen gehen in Olympia-Schiedsstunde

Klarer Kopf und klares Ziel: DFB-Frauen gehen in Olympia-Schiedsstunde

Die DFB-Frauen kassierten bittere Klatsche gegen die USA, doch die herbe Pleite gegen die USA werde dem Team nicht das Selbstvertrauen nehmen, betonte Bühl: „Wir sind sehr positiv und selbstbewusst.“ Vor dem noch punktlosen Underdog aus Afrika sind die Vize-Europameisterinnen allerdings gewarnt.

Die WM-Generalprobe im vergangenen Sommer gegen Sambia ging schließlich mit 2:3 verloren, die deutsche Abwehr muss insbesondere auf das Topduo Barbra Banda und Racheal Kundananji aufpassen. Kundananji gilt seit ihrem Transfer zum US-Klub Bay FC für bis zu 800.000 Euro gar als teuerste Spielerin der Welt.

Beim Spektakel der Sambierinnen gegen Australien (5:6) inklusive Banda-Dreierpack machte das deutsche Lager aber auch Torhüterin Ngambo Musole als Schwachstelle aus. „Sehr, sehr viele Torschüsse“ hat sich das DFB-Team daher vorgenommen, Hrubesch forderte zudem: „Wir müssen klarer aufbauen und einfache Fehler vermeiden.“

Die Mängel im Passspiel und Abschluss waren die Knackpunkte gegen die kaltschnäuzigen US-Stars. Um auch in der K.o.-Runde potenzielle Mitfavoriten wie Frankreich, Kolumbien oder Japan zu knacken, braucht es mehr Durchschlagskraft in der Offensive - sonst könnte die Medaillenmission frühzeitig scheitern.

Andreas Möller

Ich bin Andreas, ein Redakteur der Website Uslar Hier, eine nationale Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Redakteur auf dieser Plattform verfasse ich Artikel mit strenger Objektivität, um unseren Lesern stets die neuesten Nachrichten zu liefern. Meine Leidenschaft für Journalismus und mein Engagement für die Wahrheit spiegeln sich in meinen Beiträgen wider, während ich kontinuierlich daran arbeite, unsere Leserschaft mit relevanten und informativen Inhalten zu versorgen.

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