Öffentliche Ansicht in Hückelhoven: Die Stimmung war wirklich fantastisch

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Öffentliche Ansicht in Hückelhoven: Die Stimmung war wirklich fantastisch

Am vergangenen Wochenende fand in der Stadt Hückelhoven eine öffentliche Ansicht statt, die bei den Besuchern großen Anklang fand. Die atmosphärische Stimmung war wirklich fantastisch, wie viele Besucher bestätigten. Die Veranstaltung zog viele Hundert Menschen an, die sich auf die Straßen und Plätze der Stadt begaben, um an diesem besonderen Ereignis teilzunehmen. Die positive Energie, die während der Veranstaltung herrschte, war spürbar und steigerte die Freude und Begeisterung der Teilnehmer. In den folgenden Absätzen erfahren Sie mehr über die Details dieser erfolgreichen Veranstaltung.

Fantastische Atmosphäre in Hückelhoven: Deutsche Stimmung bei Euro

Am Sonntag endete die Europameisterschaft in Deutschland mit dem Finale Spanien gegen England in Berlin. Die deutsche Fußballnationalmannschaft, die im Viertelfinale ausgeschieden ist, hat vielen Menschen Spaß gemacht. Im Stadion, in den Fanzonen und auch bei den zahlreichen Public-Viewing-Events im ganzen Land.

Stolz auf die deutsche Mannschaft: Besucher bei Public Viewing in Hückelhoven

Stolz auf die deutsche Mannschaft: Besucher bei Public Viewing in Hückelhoven

Carsten Forg, Chef des Hückelhovener Stadtmarketings, hat ein solches in der ehemaligen Zechenstadt organisiert – und spricht im Interview über seine Eindrücke. Fünf Spiele der deutschen Nationalmannschaft wurden in Hückelhoven gezeigt.

Die Stimmung war vom ersten bis zum letzten Spiel wirklich fantastisch und vor allem friedlich., sagt Carsten Forg. Die Leute haben nicht nur die besondere Atmosphäre auf dem Hartlepooler Platz genossen, sondern auch bei jeder Aktion des DFB-Teams mitgefiebert.

Wie viele Besucher kamen in etwa im Trikot? Ich würde tatsächlich sagen, dass mindestens 80 Prozent der Besucher in Trikot oder Deutschland-Outfit auf dem Platz waren. Das war ein tolles Bild und die Quote hat sich sogar von Spiel zu Spiel noch weiter gesteigert.

Fantastisches Erlebnis in Hückelhoven: Deutsche Stimmung bei Euro

Wie war die Atmosphäre nach dem späten 1:2 gegen Spanien? Zunächst ganz kurz nach dem Abpfiff etwas bedrückt., sagt Carsten Forg. Unser Gastronom Gerhard Suhr hatte aber die tolle Idee, nach der Niederlage das restliche bereits angeschlagene Bier in den beiden Schankwagen als Freibier zu verschenken.

Ich bin dann direkt nach dem Abpfiff auf die Bühne, habe die deutsche Mannschaft noch einmal hochleben lassen und dann verkündet, dass es Freibier für alle gibt., erzählt Carsten Forg. Dann ging ein Raunen durch die Menge der über 1000 Besucher und bei einem letzten Getränk auf dem Platz wurde vielen Besuchern bewusst, dass man stolz auf die Leistung der deutschen Mannschaft sein kann.

Hat sich das Public Viewing aus Sicht der Stadt Hückelhoven gelohnt? Mehr als das. Als der Bürgermeister recht kurzfristig mit seinem Wunsch nach Public Viewing auf uns zukam, waren wir zunächst skeptisch, weil wir nicht einschätzen konnten, ob dieses Konzept nach zwölf Jahren Pause in Hückelhoven auch wieder entsprechend angenommen wird.

Aber schon das erste Spiel war mit rund 750 Besuchern ein voller Erfolg und vor allem die vielen jungen Besucher waren dankbar, dass wir dieses Angebot geschaffen haben., sagt Carsten Forg. Auf dem Platz war durchgängig ein tolles Gemeinschaftsgefühl, und alle Besucher egal welchen Alters haben das sehr genossen.

Wie viele Besucher waren insgesamt bei den fünf Spielen vor Ort? Ich denke, dass insgesamt rund 4000 Besucher bei den Spielen waren und das ist für uns ein wirklich tolles Ergebnis.

Was war aus Ihrer Sicht der schönste Moment bei den Events? Es war tatsächlich das letzte Spiel gegen Spanien, das ja wirklich alles an Emotionen geboten hat, inklusive der Verlängerung und dann mit dem entscheidenden Treffer der Spanier in der Schlussphase.

Danach gab es trotzdem keinen Frust auf dem Platz, sondern Anerkennung für die Leistung unseres Teams., sagt Carsten Forg. Das war schon schön zu sehen und zu erleben, dass alle Besucher zwar traurig, aber doch dankbar und friedlich nach Hause gegangen sind.

Überrascht hat uns auch die tolle Resonanz auf unsere Halbzeit-Verlosungen. Auch diese Idee wurde ganz kurzfristig umgesetzt.

Was für Reaktionen und Rückmeldungen haben Sie von den Besuchern bekommen? Viele Besucher haben sich wirklich bei uns und auch dem Bürgermeister bedankt, dass wir dieses Gemeinschaftserlebnis möglich gemacht haben.

Immer wieder wurde die tolle Atmosphäre auf dem Platz gelobt und viele Besucher waren auch wirklich begeistert, dass wir nicht nur die mit 28 Quadratmetern größte, sondern auch dank HD-Qualität die schärfste Leinwand im Kreis Heinsberg hatten., sagt Carsten Forg. Da war wirklich selbst bei strahlendem Sonnenschein jedes Detail zu sehen.

Gibt es Überlegungen, dies in Zukunft auch wieder zu organisieren? Bei der WM 2026 läuft das Turnier in USA, Kanada und Mexiko. Da sollen die Haupt-Anstoßzeiten wohl um 22.30 Uhr und 1.30 Uhr liegen. Trotzdem wollen wir zunächst einmal nicht ausschließen, ob wir ein ganz besonderes Late-Night-Public-Viewing anbieten.

Schließlich ist unser Motto ja 'Immer anders'. Lassen wir uns überraschen., sagt Carsten Forg. Spätestens zur EM 2028 wollen wir wieder mit der größten und besten Leinwand am Start sein.

War das Turnier im eigenen Land etwas Besonderes? Natürlich hat die Heim-EM ein besonderes Gefühl erzeugt, weil ja auch viele Spiele gar nicht weit weg stattgefunden haben.

Trotz allem glaube ich fest daran, dass wir auch bei der nächsten WM und EM, egal wo sie stattfinden werden, ein großes Stück dieses Gefühls wieder erleben werden., sagt Carsten Forg.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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