Oberberg: Erste Praxiserfahrungen im Streifendienst
Im Rahmen des Pilotprojekts Streifendienst haben die ersten Praxiserfahrungen im Oberbergischen Kreis begonnen. Ziel des Projekts ist es, die öffentliche Sicherheit in den Kommunen zu stärken und die Polizeipräsenz zu erhöhen. Die Streifenbeamten werden dabei in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen und den Bürgern arbeiten, um eine bessere Sicherheitslage zu erreichen. Die ersten Erfahrungen im Streifendienst werden nun ausgewertet und sollen als Grundlage für die weitere Entwicklung des Projekts dienen.
Kommissaranwärter starten Praxis im Oberbergischen Kreis
Den ersten Schritt in den Polizeialltag unternahmen 30 Kommissaranwärter bei der Polizei des Oberbergischen Kreises. Die Studenten des Einstellungsjahrgangs 2023 treten ihr erstes Praktikum des dualen Studiums an.
Abteilungsleiter Sascha Himmel und Direktionsleiterin Gefahrenabwehr/Einsatz Gabriele Mälchers begrüßten die Neulinge. Dann ging es für 14 angehende Polizisten auf die Wache nach Gummersbach, jeweils acht werden ihren Dienst auf den Wachen Waldbröl und Wipperfürth antreten.
Vor einem knappen dreiviertel Jahr nahm der Polizeinachwuchs das Bachelor-Studium an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung auf. Die Polizeianwärter werden mit ihren Tutoren mehrere Wochen erste Erfahrungen im Streifendienst machen.
Foto: Polizei OBK
Das Praktikum bietet den jungen Polizisten die Möglichkeit, erste Erfahrungen im Polizeialltag zu sammeln und sich mit den Anforderungen des Polizeidienstes vertraut zu machen. Die Polizei des Oberbergischen Kreises freut sich auf die Zusammenarbeit mit den neuen Kollegen und wünscht ihnen einen guten Start in ihre Polizeikarriere.
Wir bitten um Beachtung, dass dies eine Übersetzung der Originalmeldung ist und keine offizielle Pressemitteilung der Polizei des Oberbergischen Kreises darstellt.
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