„Neusser erreichen zweiten Platz bei Erste-Hilfe-Wettbewerb“
Die Stadt Neuss kann stolz auf ihre Retter sein! Bei dem jüngsten Erste-Hilfe-Wettbewerb erreichten die Neusser einen hervorragenden zweiten Platz. Dieser Erfolg ist nicht nur ein großer Gewinn für die Stadt, sondern auch ein Zeichen dafür, dass die Notfallversorgung in Neuss auf einem sehr hohen Niveau stattfindet. Die Teilnehmer des Wettbewerbs mussten ihre Fähigkeiten in verschiedenen Erste-Hilfe-Situationen unter Beweis stellen, um die Jury von ihrer Kompetenz zu überzeugen. Wir gratulieren den Neussern herzlich zu diesem großartigen Erfolg und freuen uns auf weitere Erfolge in dieser wichtigen Disziplin!
Neusser Jugendliche auf dem Podium: Zweiter Platz bei Erste-Hilfe-Wettbewerb
Am vergangenen Wochenende stand der Tag der Johanniter in Bad Oeynhausen im Fokus. Dabei schafften es auch Neusser auf das Treppchen: Die ehemaligen Grundschulsanis der St. Peter Schule aus Neuss-Rosellen wurden sogar Vizemeister in ihrer Kategorie.
Über drei Tage versammelten sich über 1.000 Helfende der zweitgrößten Hilfsorganisation am Kurpark. Dabei stand neben dem Kennenlernen vor allem der Landeswettkampf Erste Hilfe im Mittelpunkt, bei dem insgesamt 27 Teams in unterschiedlichen Kategorien gegeneinander antraten und sich in Theorie und Praxisaufgaben gemessen haben.
Wie schon Kinder zu Lebensrettern werden
Ersthelfer-Ausbildung in Neusser Schule
Nach einer theoretischen Prüfung aus den Themengebieten Erste Hilfe, Johannitergeschichte, allgemeinen Gesundheits- und Wissensfragen ging es für die Schülerinnen und Schüler zu einem Unfallszenario. Aufgabe des Teams war die adäquate Behandlung der Verletzungen, die Suche nach zusätzlichen Blessuren und vor allem die optimale Betreuung. Daneben galt es natürlich, die Diagnosen zu sichern, sich im Team gut abzusprechen und auch den erforderlichen Notruf unter Einhaltung aller wichtigen Elemente durchzuführen.
Tanja Harrison und Dieter Guderley hatten die Schülerinnen und Schüler ausgebildet, die trotz des Schulwechsels über die Sommerferien und nur wenig Zeit zum Üben vor dem Wettkampf nichts von ihrem Training verlernt hatten.
