Neuss: Kloster Immaculata und Schokoladenfabrik fallen Opfer einer Überplanung
In der Stadt Neuss hat sich ein Skandal ereignet, der die Bevölkerung aufgeschreckt hat. Zwei kulturhistorisch bedeutende Einrichtungen, das Kloster Immaculata und die Schokoladenfabrik, sind Opfer einer Überplanung geworden. Die Stadtverwaltung hat offenbar falsche Zahlen und Prognosen verwendet, um die Pläne für den Bau eines neuen Wohnviertels zu rechtfertigen. Die Folge: Die beiden traditionsreichen Institutionen müssen weichen, um Platz für neue Wohnhäuser zu schaffen. Die Bürger von Neuss sind empört und fordern eine Rücknahme der Entscheidung.
Neuss: Überplanung bringt Ende für Kloster Immaculata und Schokoladenfabrik Novesia
Die Tage der einstigen Schokoladenfabrik Novesia sind gezählt. Sie wird abgebrochen und an gleicher Stelle ein Gebäude errichtet, in dem nicht nur Wohnungen geschaffen werden, sondern auch Einzelhandel, Gesundheitsangebote und andere Dienstleistungen Platz finden, die ein neu entstehendes Quartier auf dem Gelände des Klosters Immaculata versorgen.
So sieht es der Entwurf des Architekten Karl-Hermann Stoy aus Neumünster vor, mit dem er und zwei Partnerbüros den städtebaulichen Wettbewerb für die Neugestaltung des Klostergeländes zwischen Stresemannallee und dem ehemaligen Leuchtenbergareal gewonnen hat.
Hinter Klostermauern entsteht ein neues Quartier
Der Augustinerinnen-Orden in Neuss wird bald ein Stück seiner Geschichte aufgeben müssen, um Platz für ein neues Quartier zu schaffen. Die ehemalige Schokoladenfabrik Novesia wird abgerissen und durch ein modernes Gebäude ersetzt, das Wohnungen, Einzelhandel, Gesundheitsangebote und Dienstleistungen bietet.
Der Architekt Karl-Hermann Stoy hat einen Entwurf vorgelegt, der den städtebaulichen Wettbewerb für die Neugestaltung des Klostergeländes gewonnen hat. Der Entwurf sieht vor, dass auf dem Gelände zwischen Stresemannallee und dem ehemaligen Leuchtenbergareal ein neues Quartier entsteht, das von einer Vielzahl an Dienstleistungen und Angeboten profitiert.
Das Kloster Immaculata wird somit ein wichtiger Bestandteil des neuen Quartiers werden. Die Mönche des Augustinerinnen-Ordens werden ihre Geschichte aufgeben müssen, um Platz für die Neuerrichtung des Gebäudes zu schaffen.
Durch die Überplanung des Klostergeländes wird ein neues Quartier entstehen, das von einer Vielzahl an Dienstleistungen und Angeboten profitiert. Die Anwohner des Quartiers werden von einer Vielzahl an Angeboten wie Einzelhandel, Gesundheitsangeboten und Dienstleistungen profitieren.
Die Umsetzung des Entwurfs wird in den nächsten Jahren erfolgen. Die Anwohner des Quartiers können sich auf eine Veränderung ihres Stadtteils freuen, die ihnen mehr Komfort und Dienstleistungen bietet.
Die Überplanung des Klostergeländes ist ein wichtiger Schritt in die Zukunft der Stadt Neuss. Durch die Errichtung eines neuen Quartiers wird die Stadt attraktiver und lebenswerter werden.
Die Verantwortlichen der Stadt Neuss freuen sich auf die Umsetzung des Entwurfs und die damit verbundenen positiven Veränderungen für die Anwohner des Quartiers.
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