Neuer Kleiderfachverleger in Krefeld

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Neuer Kleiderfachverleger in Krefeld

In der Stadt Krefeld ist ein neuer Spieler auf dem Markt der Bekleidungslösungen aufgetaucht. Der Kleiderfachverleger, der kürzlich seine Türen geöffnet hat, bietet eine umfassende Palette an modischen und funktionalen Kleidungsstücken für Damen und Herren. Mit seinem umfangreichen Sortiment an Hosen, Blusen, Jacken und weiteren Accessoires will der neue Anbieter die Bedürfnisse der anspruchsvollen Krefelder Bevölkerung befriedigen.

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Neuer Kleiderfachverleger in Krefeld: KleiderFAIRteiler eröffnet seine Pforten

Neuer Kleiderfachverleger in Krefeld: KleiderFAIRteiler eröffnet seine Pforten

Zum Jahreswechsel schloss das Sozialkaufhaus Palette in Kleve. Nun gibt es einen Nachfolger, zumindest für Kleidung und Schuhe. SOS-Kinderdorf, Klosterpforte und Klever Kindernetzwerk haben sich zusammengetan, um den KleiderFAIRteiler zu starten.

An der Kalkarer Straße 5 haben Bedürftige nun die Möglichkeit, an Jacke, Hose, T-Shirt, Kleid oder Sneaker zu kommen. Es handelt sich um getragene Ware. Der einzige Unterschied zum Konzept der Palette ist, dass die Artikel kostenlos verkauft werden, sagt Mitinitiator Michael Rübo von der Klosterpforte.

Früher befanden sich in dem Geschäftslokal Räumlichkeiten einer benachbarten Autowerkstatt, auch Versicherungen wurden dort früher verkauft. Seit zwei Wochen hat der KleiderFAIRteiler geöffnet. In der ersten Woche wurde nur Kleidung angenommen – und es wurde schon fleißig geliefert –, seit der vergangenen Woche wird auch verkauft.

Und die Kundschaft ist längst da, das Angebot hat sich herumgesprochen. Mit dem Aus für die Palette waren die Bedarfe da, sagt Rübo. Die Organisationen hätten sich an einen Tisch gesetzt und zusammen das Konzept aufgestellt, Rübo spricht mit Blick darauf von einer verlässlichen Partnerschaft.

Für die nächsten zwei Jahre herrscht Planungssicherheit. Es darf jeder einkaufen, der eine sogenannte Kundenkarte hat, eine Berechtigungskarte, die bei mehreren sozialen Einrichtungen in der Stadt an Bedürftige vergeben wird. Wichtig war uns, nicht nur ein Angebot für Erwachsene zu schaffen, sondern auch für Kinder, sagt Rübo.

Zehn ehrenamtliche Kräfte haben sich zusammengefunden. Die wichtigste Aufgabe: gespendete Kleidung sortieren. Man hört immer wieder, dass das Ehrenamt ausstirbt. Hier zeigt sich, dass man Menschen findet, die anpacken, wenn die Tätigkeit Sinn stiftet, sagt Rübo.

Und: Das ist die nächste soziale Säule in Kleve, die von Ehrenamtlern getragen wird. Die öffentliche Hand schieße nämlich keinen Cent hinzu. Und die kleine Boutique soll auch eine Anlaufstelle für Hilfesuchende sein, die Beratung benötigen. Hinter der Kleidernot stecken meist auch andere Nöte, sagt Rübo.

So wolle man ins Gespräch finden, bei Bedarf an die unterschiedlichen Angebote der Organisationen vermitteln. Hier in der Unterstadt sind die Wege kurz, sagt Rübo. Zumal sich das SOS-Kinderdorf direkt gegenüber befindet. Als Ansprechpartnerin vor Ort fungiert Katja Hendrix, die beim Kinderdorf tätig ist.

Die öffnungszeiten des KleiderFAIRteilers sind montags von neun bis zwölf Uhr und mittwochs von 14 bis 17 Uhr. Dann können auch die Kleidungsstücke und Schuhe abgegeben werden. Nur vom 5. bis 19. August hat der KleiderFAIRteiler geschlossen. Wir nehmen nur Artikel an, die gereinigt und intakt sind, sagt Hendrix. Und Rübo ergänzt: Angeboten wird hier nur Kleidung, die wir selbst tragen würden.

Spielzeug könne man nicht annehmen, da bietet sich aber das Kindernetzwerk an. Zwar ist unser Lager voll, aber wir vermitteln gerne, sagt Geschäftsführer Joachim Verhoeven.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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