Neue Rheinbude Urdenbacher Kämpen in Düsseldorf-Urdenbach eröffnet

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Neue Rheinbude Urdenbacher Kämpen in Düsseldorf-Urdenbach eröffnet

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Neue Rheinbude Urdenbacher Kämpen in Düsseldorf-Urdenbach offiziell eröffnet wurde. Dieses lang erwartete Ereignis markiert einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der Region. Die Rheinbude, die sich direkt am Rheinufer befindet, bietet eine atemberaubende Aussicht auf den Fluss und die umliegende Landschaft. Mit ihrer Eröffnung bietet die Urdenbacher Kämpen nun eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Bevölkerung, sich zu treffen, zu entspannen und die Schönheit der Region zu genießen.

Neue Rheinbude eröffnet: Atmosphäre und Ausblick locken

Im Innenraum sind die Stühle hochgestellt, einige Kartons noch nicht ausgepackt. Gläser gibt es noch keine und Essen auch nicht. Doch das braucht es auch nicht, denn in der „Rheinbude“ kommt es auf die Atmosphäre an: Die großen Fässer vor der Eingangstür und das breite „Wanted für die Rheinbuden-Crew“-Banner an der Fassade ziehen die Aufmerksamkeit der Spaziergänger an.

Auch die Auto-, Fahrrad- und Traktorfahrenden auf dem Weg zur Fähre nach Zons sehen sich neugierig das neue Lokal an. Die Eröffnung der Rheinbude rückt näher.

Rheinbude Urdenbacher Kämpen: Eröffnung nach langen Verhandlungen

Rheinbude Urdenbacher Kämpen: Eröffnung nach langen Verhandlungen

Dass die Rheinbude nun eröffnet werden konnte, war lange ungewiss. Immer wieder gab es neue Auflagen. Kein Wunder liegt doch die Rheinbude im Landschaftsschutzgebiet, sogar im Wasserschutzgebiet. Eigentlich wollte man schon vergangenes Jahr im Sommer eröffnen. Doch nach der Zustimmung des Naturbeirats tauchten weitere Hürden auf.

Denn zahlreiche Ämter hatten ein Mitspracherecht. So musste Inhaber Hans-Günther Oepen beispielsweise Bausünden seines Vorgängers entfernen und neue Vorgaben erfüllen. Das ist nun geschafft.

Auf der weitläufigen, geschotterten Terrasse stehen nun etwa zwölf Liegestühle in Zweiergruppen. Zwischen ihnen Weinkisten mit goldenem Schriftzug, die als Tische dienen und Lautsprecher zu beiden Seiten der Terrasse.

Naturschutzbeirat gestattet die „Rheinbude“ Ausflugslokal in Urdenbach soll reaktiviert werden.

Ausgerichtet sind die Stühle auf den malerischen Ausblick auf den Rhein und die Urdenbacher Kämpen. Denn das macht den Charme der „Rheinbude“ aus. Wer sich mit Besuchern in den Nachbarstühlen unterhalten möchte, findet dazu die Gelegenheit, genau wie die, die gekommen sind, um den Ausblick allein zu genießen.

In der Sonne zu sitzen und ein Buch zu lesen, bietet sich in der entspannten Atmosphäre ebenso an wie der Fähre nach Zons zuzusehen, wie sie zwischen den Rheinufern vor sich hin tuckert.

Schließt man dabei kurz die Augen, hört dem sanften Plätschern und dem Rauschen der Pflanzen im Wind zu, findet man sich in Gedanken am Strand wieder. Auch die Zeit scheint stillzustehen, was nicht zuletzt dem Besitzer und der „Crew“ der „Rheinbude“ zu verdanken ist.

Ob Fragen, die noch mit Ämtern geklärt werden mussten oder ein Hochwasser, das nur knapp vor dem Gebäude endete, Hans-Günter Oepen macht weiter. Und wenn es wieder Hochwasser gibt? Dann ist das Gebäude hochwasserfest und die Küche mobil.

Die Eröffnung der Rheinbude war ein langer Weg, aber die Crew ist optimistisch. Nach den vielen Stolpersteinen habe man den ersten Schritt – die Eröffnung – immerhin schon geschafft.

Stefan Lehmann

Ich bin Stefan, ein Journalist von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Ich liefere die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität und decke eine Vielzahl von Themen ab. Meine Artikel sind gut recherchiert und informieren die Leser über wichtige Ereignisse in der Welt. Meine Leidenschaft für den Journalismus und mein Streben nach Wahrheit spiegeln sich in meiner Arbeit wider, während ich stets daran arbeite, die Leser bestmöglich zu informieren.

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