München: Neunjähriges Mädchen bei Benutzung von Nähmaschine festgeklemmt
In München ist ein dramatischer Unfall geschehen, der die Bevölkerung schockiert hat. Ein neunjähriges Mädchen ist bei der Benutzung einer Nähmaschine in einem Haus in der bayerischen Landeshauptstadt festgeklemmt worden. Laut Polizeiangaben geschah der Unfall am Montagabend in einer Wohnung im Stadtteil Obergiesing. Die Feuerwehr musste mit speziellen Geräten angerückt werden, um das Mädchen zu befreien. Über den aktuellen Zustand des Mädchens liegen noch keine Informationen vor. Die Ermittlungen zum Unfallhergang sind noch im Gange.
München: Neunjährige Mädchen festgeklemmt bei Benutzung von Nähmaschine
Die Feuerwehr in der bayerischen Landeshauptstadt München meldete am Montag einen besonderen Einsatz: Ein neunjähriges Mädchen namens Mathilda geriet bei der Benutzung einer Nähmaschine in eine gefährliche Situation.
Schnelle Hilfe notwendig: Mathilda war mit einem Finger zu nah an die Nadel der Maschine gekommen und hatte sich diesen dabei durchbohrt. Die Nadel steckte dann in der unteren Spulenkammer der Nähmaschine fest.
Die Mutter des Mädchens versuchte zunächst, ihre Tochter zu befreien, indem sie die Nähmaschine ausschaltete und dann versuchte, Mathilda durch das Handrad zu befreien. Als dies jedoch aufgrund der bereits verbogenen Nadel nicht möglich war, rief die Mutter die Feuerwehr.
Rettungskräfte im Einsatz: Die Feuerwehrkräfte konnten die Nähnadel schnell aus der Maschine ausbauen. Da sich die Nadel glücklicherweise so durch den Finger gebohrt hatte, dass der Knochen nicht betroffen war, konnte sie noch vor Ort gezogen werden.
Die Neunjährige wurde zur weiteren Behandlung in eine Münchner Kinderklinik gebracht. Zum Glück für Mathilda verlief die Rettungsaktion erfolgreich, und sie konnte schnell medizinisch versorgt werden.
Dieser Einsatz zeigt einmal mehr die Wichtigkeit einer schnellen Hilfe in Notfällen und die Professionalität der Rettungskräfte in München.
Quelle: Feuerwehr München
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