Mönchengladbach: Neue Vorträge im Wissenschaftlichen Verein
Der Wissenschaftliche Verein Mönchengladbach freut sich, eine neue Serie von Vorträgen anzukündigen, die sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger richtet. In den kommenden Wochen werden experten aus verschiedenen Fachgebieten ihre neuesten Forschungsergebnisse und Erkenntnisse präsentieren. Von Naturwissenschaften bis hin zu Geisteswissenschaften wird ein breites Themenspektrum abgedeckt. Die Vorträge bieten eine hervorragende Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen in verschiedenen Fachbereichen zu informieren und sich mit anderen interessierten Menschen auszutauschen. Der Wissenschaftliche Verein Mönchengladbach lädt alle herzlich ein, an diesen Veranstaltungen teilzunehmen und sich am wissenschaftlichen Geschehen in Mönchengladbach zu beteiligen.
Wissenschaftliche Treffpunkte in Mönchengladbach: Neue Vorträge im Wissenschaftlichen Verein
Der Wissenschaftliche Verein Mönchengladbach ist einer der ältesten Vereine der Stadt. Mit seinem hochwertigen Vortragsprogramm holt er regelmäßig namhafte Wissenschaftler nach Mönchengladbach, die zu Themen aus Naturwissenschaft, Medizin und Technik, Geschichte, Wirtschaft und Politik, Literatur und Theologie vortragen. Auch in Zeiten der Digitalisierung setzt der Verein auf das Format des analogen Vortrags.
Diskussionsrunde in Mönchengladbach: Vorträge zum Thema Freiheit, Sittlichkeit und natürliche Determination
In den kommenden Wochen finden drei weitere Vorträge statt. Am Dienstag, 5. November, spricht Raphael Gebrecht (Bonn) über die Freiheit, Sittlichkeit und natürliche Determination in Kants praktischer Philosophie. Wohl kein anderes Lehrstück der kantischen Philosophie wird heutzutage öfter rezipiert als die Geschichte „des Selbstbewusstseins der Freiheit“. Dr. Raphael Gebrecht zeigt in seinem Vortrag die Aktualität Kants auch 300 Jahre nach dessen Geburt auf.
Der Vortrag findet im Stiftisch Humanistischen Gymnasium, Abteistraße 17, statt. Weitere Vorträge folgen am 19. November und 19. Dezember.
Am 19. November spricht Markus Kaim (Berlin) im Haus Erholung, Johann-Peter-Bölling-Platz 1, über die Frage „Braucht Europa eine eigene Armee?“. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund des russischen Kriegs gegen die Ukraine und der Präsidentschaftswahl in den USA rückt die Idee einer „europäischen Armee“ immer wieder in den Vordergrund.
Am 19. Dezember spricht Professorin Beate Küpper von der Hochschule Niederrhein über die distanzierte Mitte: Rechtsextremismus und Demokratiegefährdung in Deutschland. Die „Mitte“ in Deutschland geht zunehmend auf Distanz zur Demokratie, rechtsextreme Einstellungen sind um ein Dreifaches gestiegen.
Die Vorträge beginnen um 19 Uhr. Der Eintritt beträgt 7 Euro, für Schüler, Studierende und Azubis 1 Euro. Weitere Informationen gibt es unter www.wissenschaftlicherverein.de.
Schreibe einen Kommentar