Mönchengladbach: Herbstzeitlose 2024 im Kunstbunker Reescrito en alemán: Mönchengladbach: Die Herbstzeitlose 2024 findet im Kunstbunker statt

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Mönchengladbach: Die Herbstzeitlose 2024 findet im Kunstbunker statt

In der Stadt Mönchengladbach wird sich in diesem Jahr ein kulturelles Highlight abzeichnen. Die Herbstzeitlose 2024, ein Ereignis von großer Bedeutung für die Region, wird im Kunstbunker, einem der bedeutendsten Kulturorte der Stadt, stattfinden. Dieser außergewöhnliche Veranstaltungsort bietet den idealen Rahmen für die Präsentation von Kunst, Kultur und Musik. Die Herbstzeitlose 2024 verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle Besucher zu werden. Wir freuen uns darauf, Ihnen in den nächsten Wochen weitere Informationen über das Programm und die Highlights dieser Veranstaltung zu präsentieren.

Herbstzeitlose in Mönchengladbach: Kultur und Unterhaltung im Kunstbunker

Das Festival Die Herbstzeitlose findet in wenigen Wochen wieder im Bunker in Mönchengladbach Güdderath statt. Benannt nach einer Blume, die vom Spätsommer bis in den Herbst Blüten trägt, bietet das Festival eine Vielzahl an kulturellen und unterhaltsamen Ereignissen.

Eröffnung

Eröffnung

Die diesjährige Herbstzeitlose wird am Mittwoch, 28. August, von Jazzgitarrist Joscho Stefan mit seinem Trio eröffnet. Der Gitarrist ist aktuell auf Tour in Deutschland, Frankreich und Österreich und spielt Gipsy Swing. Drei Tage später geht es am Samstag musikalisch mit International Brass weiter. Die fünf Musiker bringen Brass-Musik aus der ganzen Welt mit. Beide Konzerte beginnen um 19.30 Uhr.

Ulla van Daelen wird ein Konzert für die Katz geben. Die Musikerin war 20 Jahre lang Solo-Harfinistin des WDR-Rundfunkorchesters. Beim Konzert am Sonntag, 22. September, spielt sie ab 17 Uhr Jazz, Pop, Rock und auch Klassik auf der Harfe.

Kunst, Musik und Überraschung im Bunker

Kunst, Musik und Überraschung im Bunker

Unter der musikalischen Leitung von Michalina Knull-Mausen geben die Violis ein Sonderkonzert. Das Kinderorchester hat circa 25 Mitglieder im Alter zwischen sechs und zehn Jahren. Im ersten Teil bringt das Orchester Stücke von Kathy und David Blackwell mit, im zweiten Teil zeigen die fortgeschrittenen Schüler Barock-Musik mit Cembalo und Streichern. Das Konzert findet am Sonntag, 6. Oktober ab 16 Uhr statt.

Uraufführung

Uraufführung

Zwei namenlose Menschen sind ohne Bewusstsein einem nicht enden wollenden Strom von Medienkonsum ausgesetzt. Sind sie noch Menschen oder schon KI? Diese Frage stellt die Schauspielproduktion GLUT – Die Reise zum ich von Axel Holst, die am 10. Oktober um 19.10 Uhr ihre Uraufführung feiert. Weitere sind am 11. und 26. Oktober sowie am 3. und 10. September geplant.

Abschluss

Den musikalischen Abschluss der Herbstzeitlose präsentiert 2024 Bernhard Petz an vier aufeinanderfolgenden Abenden mit seinem vierteiligen musikalischen Gesamtwerk Warum bin ich Mensch?. Jede Etappe beschäftigt sich mit einem wichtigen Thema der Menschheit: Krieg, Religion, Pandemie und Klimawandel. Die Veranstaltungen vom 26. bis 29. September können einzeln besucht werden, es gibt aber auch ein Kombiticket für alle vier Abende.

Künstlerische Eindrücke

Wer die Bilder der Kunstausstellung im Bunker ohne Nebenprogramm auf sich wirken lassen möchte, kann am Sonntag, 8. September, und am Samstag, 15. September, jeweils ab 18 Uhr vorbeikommen. Neben der Dauerausstellung sind Bilder des polnischen Künstlers Marian Panic zu sehen.

Die Herbstzeitlose bietet Musik, Kunst und Überraschung im Bunker und lädt alle ein, sich auf eine kulturelle Reise zu begeben.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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