Mönchengladbach: Diese ist die teuerste Abfallgebühr im Vergleich mit dem NRW
In der Stadt Mönchengladbach müssen die Bürger hohe Abfallgebühren zahlen. Laut einer aktuellen Studie ist die Abfallgebühr in Mönchengladbach die teuerste im ganzen Nordrhein-Westfalen. Im Vergleich zu anderen Städten in NRW müssen die Einwohner von Mönchengladbach bis zu 30 Prozent mehr für die Entsorgung ihrer Abfälle zahlen. Dieser Umstand sorgt für Unmut bei den Bürgern, die sich fragen, warum sie so viel mehr als anderswo zahlen müssen. In diesem Artikel werden wir die Gründe für diese Preisunterschiede untersuchen und analysieren, was dies für die Bürger von Mönchengladbach bedeutet.
Mönchengladbach: Teuerste Abfallgebühr unter den kreisfreien Städten in NRW
Während die Abwassergebühr in Mönchengladbach erneut die teuerste unter den kreisfreien Städten in NRW ist, schneidet die Vitusstadt bei der Müllgebühr in der Analyse vom Bund der Steuerzahler durchschnittlich ab.
Für einen vierköpfigen Musterhaushalt hat der Steuerzahlerbund demnach für Mönchengladbach eine Jahresgebühr in Höhe von 300,41 Euro berechnet. Dazu gehört eine 120-Liter-Rolltonne mit 14-täglicher Abholung und eine Biotonne.
Dies ist zwar für 2024 eine um 6,5 Prozent gestiegene Gebühr in diesem Beispiel (2023 waren es noch 281,98 Euro), dennoch liegt Mönchengladbach damit unter dem landesweiten Durchschnitt der kreisfreien Städte in Höhe von 361,25 Euro.
Diese Ergebnisse zeigen, dass die Abfallgebühren in Mönchengladbach trotz der Preissteigerung von 6,5 Prozent weiterhin niedriger sind als der Durchschnitt in NRW.
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Mönchengladbach: Teuerste Abfallgebühr im Vergleich zu NRW-Städten
Abfallgebühr in Mönchengladbach: Teuerste unter den kreisfreien Städten
Mönchengladbach: Abfallgebühren steigen, aber unter NRW-Durchschnitt
Mönchengladbach: Kreisfreieste Stadt, aber teuerste Abfallgebühr
* Abfallgebühren in Mönchengladbach: Preissteigerung von 6,5 Prozent
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