Manuel Koné wechselt zu AS Rom - Gladbach erhält 20 Millionen Euro

Manuel Koné wechselt zu AS Rom - Gladbach erhält 20 Millionen Euro

Der deutsche Fußball erlebt einen weiteren Transfer-Schock! Der 21-jährige Manuel Koné, einer der größten Talente im Mittelfeld des Borussia Mönchengladbach, wechselt zum italienischen Top-Klub AS Rom. Die Roma zahlt für den jungen Spieler eine Ablösesumme von 20 Millionen Euro, wie die Vereine offiziell bestätigten. Der Wechsel ist ein weiterer Beweis für die Attraktivität der italienischen Serie A, die in den letzten Jahren viele deutsche Spieler angezogen hat. Koné, der in der vergangenen Saison 22 Spiele für die Fohlenelf absolvierte, wird in der kommenden Saison für die Roma auflaufen und versuchen, sich in der Europa League zu bewähren.

Manuel Koné wechselt von Gladbach zu AS Rom - Rekord-Transfersumme von 20 Millionen Euro

Die Borussia Mönchengladbach hat den französischen Mittelfeldspieler Manuel Koné an den italienischen Serie-A-Klub AS Rom verkauft. Das bestätigten die Klubs am späten Freitagabend. Zuvor war Koné nach Rom gereist, um den Medizincheck zu absolvieren.

Rekord-Transfersumme von 20 Millionen Euro - Borussia erhält eine geschätzte Ablösesumme von 20 Millionen Euro, die durch diverse Boni noch anwachsen kann auf bis zu 25 Millionen Euro.

Vertrag bis 2029 - Der 23-jährige Mittelfeldspieler bekommt bei der Roma einen Vertrag bis 2029.

Gladbach verkauft Manuel Koné an AS Rom - Mittelfeldspieler erhält Vertrag bis 2029

Manuel Koné hat nicht nur bei uns, sondern auch zuletzt bei den Olympischen Spielen gezeigt, was für ein herausragender Spieler er ist. Und auch wenn man solche Qualität natürlich nur ungern verliert, steht dieser Transfer sinnbildlich für unseren Weg. Wir bedanken uns bei Manu für seine Zeit am Niederrhein und wünschen ihm alles Gute für seine sportliche und private Zukunft“, sagte Roland Virkus, Borussias Geschäftsführer Sport.

Manu Koné hat drei tolle und lehrreiche Jahre bei diesem Verein verlebt und möchte sich bei seinen Mitspielern, den Verantwortlichen und den Fans für diese Zeit bedanken“, sagte der 23-Jährige.

Der Koné-Verkauf wird in Gladbach einsortiert als typisch für den sogenannten Gladbacher Weg. Der bedeutet: „Spieler holen, sie entwickeln und dann weiterverkaufen.“ Seit 2019, als Hazard zu Borussia Dortmund ging, hatte das nicht mehr geklappt.

Mit dem Koné-Geld werden zunächst mal die Transfers des Sommers, Tim Kleindienst (sieben Millionen Euro), Philipp Sander (eine Million) und Kevin Stöger (Handgeld) refinanziert. Gladbach selbst verpflichtete am „Deadline Day“ keinen Spieler mehr.