Londoner Kunstpreis: Krake bringt Straelener Künstlerin kein Glück

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Londoner Kunstpreis: Krake bringt Straelener Künstlerin kein Glück

In der Kunstszene Londons ist ein großer Preis vergeben worden, der Londener Kunstpreis. Doch für die Straelener Künstlerin, die auf einen großen Erfolg gehofft hatte, brachte die Teilnahme keine glückliche Wendung. Die Krake, ein mysteriöses Werk, das als ihr bestes Stück galt, konnte die Jury nicht überzeugen. Trotz ihrer hohen Erwartungen und sorgfältigen Vorbereitung blieb der ersehnte Erfolg aus. Die Frage bleibt, was die Jury bewogen hat, die Straelener Künstlerin zu übergehen. Wir werden versuchen, den Hintergrund dieser Entscheidung zu ergründen und die Gründe für die Enttäuschung der Künstlerin zu analysieren.

Kraken bringt Straelener Künstlerin kein Glück bei Londoner Kunstpreis

Ihr Lieblingstier, der Krake, brachte ihr kein Glück. Auch nicht der Hai oder der Wunderpus (Kopffüßer aus der Familie der Kraken). Die Straelenerin Lea Fricke war gleich mit drei Ölgemälden für den Kunstpreis „Wildlife Artist of the Year 2024“ der David Sheperd Wildlife Foundation (DSWF) nominiert. Und zwar in den Kategorien „Into The Blue“ und „Animal Behaviour“.

Zurzeit sind die Bilder in den Mall Galeries in London ausgestellt. Mehr als 1400 Künstler aus 43 Ländern hatten sich für den Wettbewerb beworben. 150 erschienen zur Preisverleihung in London, darunter auch die Straelenerin. Am Ende ging die 25-Jährige leer aus.

Gesamtsiegerin wurde die Papierkünstlerin Sarah Lake aus Kent mit dem Werk „Jara“, das einen Elefantenrüssel zeigt. Sie sei nicht enttäuscht, erzählte Lea Fricke unserer Redaktion. „Generell bin ich erst mal mega happy und stolz, überhaupt in London zu sein und ausstellen zu dürfen. Die Stadt ist für mich immer sehr inspirierend. Ich bleibe eine ganze Woche und schaue mir noch viele andere Galerien und Museen an.“

Naturtalent mit einem Herz für Kraken

Naturtalent mit einem Herz für Kraken

Lea Fricke aus Straelen in Europas Tauch-Finale

Für sie sei es ein großer Erfolg, als Finalistin ausgewählt worden zu sein. „Meine Bilder haben tolle Plätze in der Galerie, und da die Ausstellung auch für die Öffentlichkeit geöffnet ist, hoffe ich, auch noch etwas zu verkaufen.“

Übergeordnet gehe es bei dem Wettbewerb und der Ausstellung darum, Aufmerksamkeit zu erregen für die schützenswerten Tiere auf unserem Planeten und Spenden zu sammeln für die DSWF.

Nächste Woche packt Lea Fricke schon wieder die Koffer. Diesmal geht es für sie aufs Kreuzfahrtschiff. Mit der MS Artania ist sie rund um Island unterwegs. An Bord ist eine Ausstellung mit ihren Bildern zu sehen.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

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