Leverkusen: Dachstuhlbrand in Wiesdorf – drei Häuser unbewohnbar
In der Nacht zu Dienstag, dem 14. Februar, ist in Wiesdorf, einem Stadtteil von Leverkusen, ein großer Dachstuhlbrand ausgebrochen. Der Brand, der gegen 2 Uhr morgens gemeldet wurde, hat erhebliche Schäden an drei Wohnhäusern verursacht. Die Feuerwehr ist schnell eingetroffen und hat den Brand unter Kontrolle gebracht, bevor er auf weitere Gebäude übergriff. Trotzdem sind die drei betroffenen Häuser unbewohnbar geworden. Die Bewohner mussten evakuiert werden und werden vorerst in Notunterkünften untergebracht. Die Ermittlungen zur Brandursache haben bereits begonnen.
Dachstuhlbrand in Wiesdorf: drei Häuser unbewohnbar
Ein Dachstuhlbrand in Wiesdorf hat am Dienstagabend die Feuerwehr in Atem gehalten. Gegen 18.40 Uhr hatten gleich mehrere Anrufer bei der Leitstelle der Feuerwehr einen Dachstuhlbrand an der Johannes-Wislicenus-Straße gemeldet.
Vollbrand eines Einfamilienhauses
Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort ankamen, stand der Dachstuhl eines Einfamilienhauses im Vollbrand, das Feuer hatte zudem auf die Dachstühle der beiden Nachbarhäuser übergegriffen.
Bewohner in Sicherheit
Die Bewohner hatten sich laut Feuerwehr bereits ins Freie begeben – und kamen später bei Angehörigen und Freunden unter, da die Häuser derzeit unbewohnbar sind, wie die Feuerwehr nach dem Einsatz informierte.
Langwierige Brandbekämpfung
Die Brandbekämpfung von innen und per Drehleiter von außen habe sich in die Länge gezogen, weil Zwischendecken geöffnet werden mussten, um an Brandherde und Glutnester zu gelangen, hieß es weiter.
51 Feuerwehrleute im Einsatz
51 Feuerwehrleute waren bis 22.16 Uhr am Brandort im Einsatz. Zur Ursache des Feuers ist bisher noch nichts bekannt.
Zusätzliche Einsätze
Während der Arbeiten in Wiesdorf löste dann auch noch zweimal die Brandmeldeanlage am Altenheim Tempelhofer Straße in Schlebusch aus. Vor Ort konnten die Feuerwehrleute allerdings nichts feststellen.
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