Langenfeld: Stadtwerke stellen weitere 37 öffentliche Ladestationen für E-Autos bereit
In einer weiteren Ausbaustufe der Elektromobilität in Langenfeld sind die Stadtwerke der Stadt Langenfeld einen wichtigen Schritt vorangekommen. Ab sofort stehen den Bewohnern und Besuchern der Stadt 37 weitere öffentliche Ladestationen für Elektroautos zur Verfügung. Damit soll die Umweltfreundlichkeit in Langenfeld weiter gestärkt werden. Die neuen Ladestationen sind ein wichtiger Beitrag zur Verringerung von CO2-Emissionen und zur Förderung nachhaltiger Mobilität in der Region. Durch diese Maßnahme will die Stadt Langenfeld ihre Vorbildfunktion im Bereich der Elektromobilität weiter ausbauen.
Stadtwerke bauen weitere öffentliche Ladesäulen für E-Autos in Langenfeld
Im Rahmen des Klimaschutzpakets hat die Bundesregierung geplant, dass bis zum Jahr 2030 eine Million Ladepunkte zur Verfügung stehen und sieben bis zehn Millionen Elektrofahrzeuge zugelassen sind. Dies ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz, erfordert aber auch, dass es eine entsprechende Ladeinfrastruktur gibt.
Langenfeld: Stadtwerke erweitern Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge um neue Stationen
Daher bauen die Stadtwerke Langenfeld die öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Langenfeld weiter aus. Nach einem gemeinsamen Planungsprozess mit der Stadt Langenfeld werden die Stadtwerke voraussichtlich noch im November mit dem Ausbau von derzeit elf auf insgesamt 48 öffentliche Ladesäulen beginnen.
Mit dem Ausbau geht die Stadt Langenfeld einen weiteren wichtigen Schritt hin zu einer nachhaltigen Kommune. Die Stadtwerke Langenfeld setzen beim Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur auf moderne Technologie und eine bedarfsgerechte Planung, um den steigenden Anforderungen an Elektromobilität gerecht zu werden.
Mit der Installation der neuen Ladesäulen wird Langenfeld künftig deutlich besser aufgestellt sein, um die wachsende Anzahl von Elektrofahrzeugen in der Stadt mit ausreichend Ladepunkten zu versorgen.
Info: Wie und wo finde Ladepunkte?
Für das Laden im öffentlichen Raum gibt es allein in Deutschland mehr als 100.000 Ladepunkte – und ihre Anzahl wächst stetig. Jeder fünfte Ladepunkt gehört dabei zu einer Schnell-Ladesäule, an denen das Laden auf 80 Prozent, je nach Fahrzeug, nur 20 bis 40 Minuten dauert.
Die Ladestecker sind europaweit genormt und das Bezahlen funktioniert auch ohne vorherige Anmeldung einfach per Smartphone. Um Zeit und Kosten zu sparen, empfiehlt es sich dennoch bereits im Vorfeld einen Fahrstromvertrag abzuschließen.
Hier gibt es die genauen Standorte sowie weitere Informationen bezüglich Freischaltung, Anfahrtsbeschreibung und Ladeleistung: www.elektromobilitaet.nrw/unser-service/ladesaeulen-karte/
„Mit dem Zuschlag der Stadt werden wir das aktuelle Defizit an Ladeinfrastruktur in Langenfeld schnellstmöglich beheben. Wir freuen uns diese zukunftsweisende Aufgabe zu übernehmen und gemeinsam mit der Stadt einen entscheidenden Beitrag zur Verkehrs- und Energiewende in Langenfeld zu leisten“, sagt Stefan Figge, Geschäftsführer Stadtwerke Langenfeld.
„Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge stellt einen zentralen Bestandteil der städtischen Strategie dar, CO2-Emmissionen gänzlich zu reduzieren, um langfristig die Klimaziele der Stadt zu erreichen und die Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger zu verbessern“, so Bürgermeister Frank Schneider.
E-Fahrzeuge können kostengünstig mit Öko-Strom der Stadtwerke Langenfeld an den Ladesäulen des Verbundes ladenetz.de geladen werden. Die Bezahlung erfolgt entweder per App, Bankkarte oder mit einer Ladekarte, wie beispielsweise die der Stadtwerke. Mit Letzterer profitieren KundInnen von einer bequemen Abrechnung und günstigen Tarifen.
An welchen Standorten die Ladeinfrastruktur in Langenfeld weiter ausgebaut wird, veröffentlichen die Stadtwerke zeitnah auf ihrer Internetseite www.stw-langenfeld.de/
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