Kreisliga A: Heinsberg- Derby und Top-Spiel Kuckum gegen Selfkant
Die Kreisliga A bietet in dieser Woche ein absolutes Highlight in der Region Heinsberg. Das Heinsberg-Derby zwischen den beiden Top-Teams der Liga sorgt für großes Aufsehen und spannungsgeladenes Fußballvergnügen. Doch das ist noch nicht alles: das Top-Spiel zwischen Kuckum und Selfkant verspricht einpackenden Fußball auf höchstem Niveau. Die beiden Teams aus dem Kreis Heinsberg sind in dieser Saison bisher sehr erfolgreich und werden sich in diesem Spiel alles geben, um die drei Punkte zu holen. Die Frage auf alle Lippen lautet: Wer wird sich am Ende durchsetzen und die Oberhand gewinnen?
Kreisliga A: Heinsberg Derby und TopSpiel Kuckum gegen Selfkant - Der Siebente Spieltag beginnt!
Den siebten Spieltag in der Kreisliga A eröffnet am Samstag der SV Roland Millich beim SV Waldenrath-Straeten. Mittlerweile haben die Millicher zwölf Punkte auf dem Konto, was aktuell Platz vier in der Tabelle bedeutet. Zu Spitzenreiter SV Kuckum sind es lediglich vier Zähler.
Die Gastgeber hingegen kommen noch nicht ins Laufen. Erst einen Sieg fuhren die Heinsberger bislang ein und hängen im Moment im unteren Mittelfeld drei Punkte über den Abstiegsrängen fest.
Kreisliga A: Kuckum gegen Selfkant - Wer kann den ersten Sieg verbuchen?
Tabellenführer SV Kuckum musste am vergangenen Wochenende die ersten beiden Punkte der Spielzeit liegen lassen, denn beim SV Breberen kam man nicht über ein 2:2 hinaus – dennoch bleiben die Niers-Kicker als einziges Team der Liga ungeschlagen.
Jetzt geht es zum SC Selfkant, der stark in die Saison gestartet war, am vorigen Spieltag allerdings mit 0:3 bei Dynamo Erkelenz unterlag, somit seine zweite Niederlage einstecken musste. Im Selfkant zu spielen ist nie leicht, dennoch gehen die Kuckumer leicht favorisiert in die Partie.
Niersquelle Kuckum lässt erstmals Punkte liegen: 2:2 gegen Breberen, Millich klettert
Während Germania Rurich den Aufstieg in die Kreisliga A als Tabellenerster der ersten Staffel der B-Liga geschafft hatte, gelang dem SV Brachelen der Schritt ins Kreisoberhaus als Tabellenzweiter der Staffel drei. Bis jetzt schlagen sich beide Neulinge recht ordentlich, wobei der SV Brachelen von allen vier Aufsteigern am besten abschneidet, denn aktuell belegt man Rang sechs.
Brachelen ist somit in der neuen Liga besser angekommen als etwa der SV Breberen, der vor Brachelen in der letztjährigen Meisterschaft der B-Liga noch fünf Punkte Vorsprung hatte. Am Sonntag empfängt nun Brachelen Rurich und die Gastgeber könnten bei einem Erfolg den Vorsprung auf die Germania immerhin auf sechs Punkte ausbauen.
Die hingegen will den Platz im Mittelfeld erst einmal festigen.
Das große Warten auf die ersten Punkte geht bei Germania Kückhoven weiter. Als einziges Team der Liga steht man mit null Punkten da, und weist auch in der Torbilanz den schlechtesten Wert auf. Zuletzt spielte man beim 1:2 in Oberbruch nicht schlecht, ging aber wieder leer aus. Jetzt kommt Eintracht Kempen, eine Mannschaft die bislang auf sechs Punkte kommt und sich natürlich durch einen Auswärtserfolg gerne vom Tabellenende verabschieden würde.
Klar ist aber: Wollen die Kückhovener nicht schon jetzt den Anschluss an das untere Mittelfeld verlieren, ist ein Sieg Pflicht.
Wie sich die Topteams erneut schadlos hielten
Spieltagsanalyse Kreisliga A: Wie sich die Topteams erneut schadlos hielten
In Schafhausen kommt es indes zum Duell der Sieglosen, denn die zweite Mannschaft der Union erwartet den SV Breberen. Mehr als zwei Unentschieden war für beide noch nicht drin, sodass man in beiden Lagern auf den ersten Dreier hofft.
Das Heinsberger Stadt-, und Nachbarschaftsderby zwischen dem TuS Rheinland Dremmen und dem Oberbrucher BC hat es früher auch schon in höheren Ligen gegeben. Nun trifft man sich also in der A-Liga und Dremmen geht durchaus als Favorit in die Partie, denn die Form der Rheinländer stimmte zuletzt. Das zeigte auch der überzeugende 7:0-Sieg beim FSV Geilenkirchen, der Dremmen den zweiten Tabellenplatz einbrachte.
Das Spiel zwischen der SG Union Würm/Lindern und dem SV Schwanenberg wurde auf den 9. Oktober verlegt.
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