Kreis Mettmann: Was Abwasser über die Gesundheit offenbart

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Kreis Mettmann: Was Abwasser über die Gesundheit offenbart

Im Kreis Mettmann gibt es eine aufschlussreiche Studie, die erstmals einen Blick auf die Gesundheit der Bevölkerung wirft. Der Fokus liegt dabei auf dem Abwasser, das in den Kanalisationssystemen des Kreises fließt. Durch die Analyse der Wasserproben konnten die Forscher wertvolle Erkenntnisse über die Gesundheit der Menschen im Kreis Mettmann gewinnen. Die Ergebnisse sind bemerkenswert und werfen ein Scheinwerferlicht auf die öffentliche Gesundheit in der Region. In diesem Artikel werden wir die Hauptergebnisse der Studie vorstellen und ihre Bedeutung für die Bevölkerung im Kreis Mettmann erläutern.

Abwasser als Frühwarnsystem: Kreis Mettmann startet Pilotprojekt zur Krankheitsüberwachung

Im Kreis Mettmann wird Abwasser erstmals auf mehrere Viren und antibiotikaresistente Bakterien geprüft. Das Abwasser der Stadt Langenfeld, das im Klärwerk in Monheim ankommt, wird sechs Wochen lang auf verschiedene Viren wie Masern, Influenza, RSV und Corona sowie auf antibiotikaresistente Bakterien untersucht.

Das Pilotprojekt trägt den Namen „WBEmet“ – „Wastewater-based epidemiology Mettmann“, auf deutsch: abwasserbasierte Epidemiologie Mettmann. Gesucht werden innovative Wege zur Gesundheitsüberwachung.

Kooperation zwischen Kreis, Universität und Wasserverband