Krefelderin erzielt Bestnoten bei Lackiererprüfung in Krefeld

Krefelderin erzielt Bestnoten bei Lackiererprüfung in Krefeld

Die Stadt Krefeld kann stolz auf eine ihrer Bürgerinnen sein, die hervorragende Leistungen bei der Lackiererprüfung erbracht hat. Die junge Frau aus Krefeld hat sich unter den Teilnehmern der Prüfung an die Spitze gesetzt und Bestnoten erreicht. Dieser Erfolg ist umso bemerkenswerter, da die Lackiererprüfung eine höchst anspruchsvolle Aufgabe darstellt, die nur von wenigen Teilnehmern erfolgreich abgeschlossen werden kann. Wir gratulieren der Krefelderin zu diesem herausragenden Erfolg und freuen uns, diese tolle Leistung bekannt zu geben.

Krefelderin Jocelyn Gobbers erzielt Bestnoten bei Lackiererprüfung in Krefeld

Die 19-jährige Krefelderin Jocelyn Gobbers hat als Jahrgangsbeste ein tolleres Ergebnis bei der Gesellenprüfung zum Maler- und Lackierer-Handwerk im Gebiet der Innung Krefeld, Viersen, Niederrhein erzielt. Sie lernte bei Pawlowski Malermeister GmbH und Co. KG in Krefeld.

„Es ist die Abwechslung, die den Beruf ausmacht. Der Maler- und Lackiererberuf ist so facettenreich. Jeder Tag ist anders“, schwärmte Jocelyn Gobbers von ihrem Beruf.

Im Kreis von 21 Kollegen und Kolleginnen aus dem Rhein-Kreis Neuss, der Stadt Krefeld und dem Kreis Viersen erhielt sie ihren Gesellenbrief. Die Obermeister Aljoscha Lehmbrock und Thomas Nauen gratulierten dem Handwerker-Nachwuchs zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung.

„Sie alle haben sich Wissen angeeignet und Ausdauer bewiesen. Das zahlt sich heute aus. Nutzen Sie die erworbenen Fähigkeiten und die eigene Kreativität, um das Malerhandwerk mitzugestalten“, sagte Thomas Nauen während der gemeinsamen Lossprechungsfeier im Neusser Zeughaus.

Im gleichen Atemzug dankte er allen, die die Auszubildenden unterstützt und gefördert hätten, angefangen von den Ausbildungsbetrieben bis zu den Lehrern.

Die gastgebende stellvertretende Landrätin des Rhein-Kreises Neuss, Katharina Reinhold, zitierte in ihrem Grußwort Johann Wolfgang von Goethe: „Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben. Vom Pfuschen nie.“ Sie bezeichnete die Feierstunde als Zeichen der Wertschätzung und Bestätigung dafür, dass die jungen Gesellinnen und Gesellen ihr Fach verstünden.

„Das Handwerk ist nach wie vor ein Grundpfeiler unserer Ökonomie. Es ist ein starker und leistungsfähiger Wirtschaftszweig. Es hat immer wieder, auch in schwierigen Zeiten, seine Flexibilität und damit seine Zukunftsfähigkeit bewiesen“, sagte Katharina Reinhold.