Krefeld: Zentrum der Erwartung am restaurierten Kapuzinerkreuz

Index

Krefeld: Zentrum der Erwartung am restaurierten Kapuzinerkreuz

Die Stadt Krefeld erlebt einen neuen Höhepunkt in ihrer Geschichte. Das Kapuzinerkreuz, ein Symbol der Stadt und ein wichtiger Teil ihrer Kulturgeschichte, wurde nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten wiedereröffnet. Die Renovierung des denkmalgeschützten Bauwerks war ein großes Projekt, das die Stadt Krefeld und ihre Bürgerinnen und Bürger viele Jahre begleitet hat. Nun kann das Kapuzinerkreuz wieder in all seiner Pracht besichtigt werden. Wir berichten über die Erneuerung des Krefelder Wahrzeichens und die Ziele, die die Stadt damit verfolgt.

Krefeld: Kapuzinerkreuz eröffnet als Ort der Erwartung nach jahrelangen Umbauarbeiten

In der über 100 Jahre alten Grabeskirche St. Elisabeth von Thüringen, die zum Kapuzinerkloster gehört hat und entsprechend der Ordensausrichtung eher schlicht ausgestattet ist, wurde ein besonderer Ort geschaffen.

Das Gotteshaus, das Platz für 2400 Urnen bieten sollte, wurde in drei Schritten umgestaltet. Dabei wurde darauf geachtet, dass weiterhin die Liturgie gefeiert werden kann. Die Kirche bot mit ihren Nischen, in denen noch die Beichtstühle stehen, Möglichkeiten für die Unterbringung von Urnen.

Die Pläne des Kirchenvorstands gingen auf. Viele Gläubige schätzen die Grabeskirche als Ort der letzten Ruhe. Die Kirchenfenster wurden 2018 restauriert und die Grabeskirche als Ort der Bestattung eröffnet.

Das Konzept in Gänze ist erst in diesen Tagen abgeschlossen worden. Pfarrer Volker Matter formulierte es so: Die Grabeskirche Krefeld an der Hülser Straße wurde vervollständigt. Sie verfüge jetzt über einen Ort der Erwartung.

Dieser Ort liegt auf dem alten Kapuzinerfriedhof neben der Kirche und wird bestimmt von dem Friedhofskreuz aus der Kapuzinerzeit, das gereinigt und auf einen neuen Sockel aus Basaltlava gesetzt wurde.

Der neue Ort lädt bei gutem Wetter die Besucher der Grabeskirche zu einem Aufenthalt im Freien ein. Man erreicht diesen Ort der Erwartung, wenn man durch die Grabeskirche geht und an der Seitentür herausgeht, informierte der Pfarrer.

Mit einer kirchlichen Zeremonie wurde dieser Bestandteil der Grabeskirche im Zuge der Feierlichkeiten zum sechsjährigen Bestehen der Grabeskirche während einer Heiligen Messe eingesegnet.

Krefeld: Grabeskirche St. Elisabeth wird zum Zentrum der Trauer und des Gedenkens umgestaltet

Krefeld: Grabeskirche St. Elisabeth wird zum Zentrum der Trauer und des Gedenkens umgestaltet

Die Grabeskirche St. Elisabeth von Thüringen hat sich zu einem wichtigen Ort der Trauer und des Gedenkens entwickelt. Nach jahrelangen Umbauarbeiten wurde das Gotteshaus zu einem besonderen Ort der Erinnerung umgestaltet.

Die Grabeskirche bietet Platz für 2400 Urnen und verfügt jetzt über einen Ort der Erwartung, der die Aschen nach Ablauf der Ruhezeit in den Grabkammern aufnehmen wird. Dieser Ort liegt auf dem alten Kapuzinerfriedhof neben der Kirche.

Das Friedhofskreuz aus der Kapuzinerzeit wurde restauriert und auf einen neuen Sockel aus Basaltlava gesetzt. Der neue Ort lädt die Besucher der Grabeskirche zu einem Aufenthalt im Freien ein.

Die Grabeskirche St. Elisabeth von Thüringen ist jetzt ein Ort der Ruhe, der Trauer und des Gedenkens. Ein Ort, an dem die Menschen ihre Verstorbenen ehren und gedenken können.

Dieter Meier

Ich bin Dieter, ein Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Als Autor liefere ich die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität. Meine Artikel sind fundiert und informativ, um den Lesern einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse zu bieten. Mit meiner langjährigen Erfahrung und meinem Fachwissen in verschiedenen Themenbereichen trage ich dazu bei, dass die Leser stets gut informiert sind.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Go up