Krefeld Rheinblick - Fertigstellung der Luxus-Lofts wird ermöglicht

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Krefeld Rheinblick - Fertigstellung der Luxus-Lofts wird ermöglicht

Die Luxus-Lofts am Krefeld Rheinblick können endlich ihre Türen öffnen. Nach langer Zeit der Ungewissheit hat die Stadt Krefeld die finale Baугenehmigung erteilt, womit die Fertigstellung der hochwertigen Wohnungen ermöglicht wird. Die exklusiven Lofts, die sich direkt am Ufer des Rheins befinden, bieten ihren zukünftigen Bewohnern einen atemberaubenden Blick auf das Rheintal. Die hohen Ansprüche an Architektur und Ausstattung werden durch die Verwendung hochwertiger Materialien und modernster Technik erfüllt. Die Fertigstellung der Luxus-Lofts wird einen wichtigen Beitrag zur Stadtentwicklung von Krefeld leisten und die Attraktivität der Stadt weiter steigern.

RheinblickProjekt in Krefeld: Baugenehmigung erteilt, Bau beginnt

RheinblickProjekt in Krefeld: Baugenehmigung erteilt, Bau beginnt

Die Stadtverwaltung hat die erste Baugenehmigung für das Projekt Rheinblick in Uerdingen erteilt. Der Krefelder Investor Ulrich Schmitter erhielt die erforderlichen Dokumente von Planungsdezernent Marcus Beyer überreicht.

Das teilte ein Sprecher der Stadt am gestrigen Mittwoch mit. Damit machen beide Seiten deutlich, dass es sich um einen besonderen Moment handelt. Jahrzehntelang steckte das ambitionierte Vorhaben in der Warteschleife, ehe alle rechtlichen und planerischen Erfordernisse berücksichtigt und Hindernisse beseitigt werden konnten.

Nun darf die Dr. Schmitter GmbH & Co Projektbau KG mit dem Bau ihrer Luxuswohnungen am Rhein beginnen. Bereits vor fünf Jahren sollten die verschieden großen Einheiten zwischen 360.000 und 1,4 Millionen Euro kosten. Damals waren die Vermarkter von einem Einzugstermin in 2022 ausgegangen. Das wird nun deutlich später werden und die Kaufpreise für die Wohnungen vermutlich höher.

Der Fokus liegt nun aber auf dem Startschuss für den Rheinblick. „Krefeld liegt am Rhein – und rückt bald noch ein Stück näher. Der Rheinblick schafft eine goldene Perspektive für das Areal und hat Strahlkraft weit über die Grenzen unserer Stadt hinaus“, sagte Oberbürgermeister Frank Meyer. „Nach so vielen Jahren der Vorarbeit geht es nun auch sichtbar endlich los. Das ist ein großer Schritt.“

Gemeinsam mit Kai-Uwe Roosen von der Bauaufsicht (rechts) überreichte Planungsdezernent Marcus Beyer (links) Investor Ulrich Schmitter die Baugenehmigung für den Rheinblick. Foto: Stadt Krefeld

Insgesamt bilden zwei Projekte gemeinsam den Rheinblick. Die Baugenehmigung gilt dem Neubau südlich des Zollhofs. Dort plant Schmitter einen Neubaukomplex mit 43 Wohnungen, zwei Büroeinheiten sowie einer Tiefgarage, die sich unterhalb des gesamten Vorhabens befindet.

Ein vier- bis achtgeschossiges Gebäude ist parallel zum Rhein geplant, ein zwei- bis viergeschossiges Gebäude verläuft unterhalb eines neuen Fußweges sowie ein weiteres oberhalb des Fußwegs. Während die beiden zweiten Baukörper eine weiße Putzfassade erhalten, wird der Baukörper parallel zum Rhein durch eine Glasfassade gestaltet.

„Die Architektur ist besonders und so geschickt geplant, dass die Größe und vor allem die Breite des Baukörpers nicht wuchtig wirken, sondern sich das Gebäude durch die vielen Höhensprünge in die Umgebung einpasst“, erklärte Schmitter. „Die Fassade zum Rhein zu verglasen, war seit Beginn der Planung vorgesehen. Wenn wir schon an so einem besonderen Ort bauen, dann müssen wir auch die Aussicht ermöglichen.“

Die Abrissarbeiten auf dem Gelände am Rheinufer sind fast abgeschlossen. Im nächsten Schritt entsteht ein großer Aushub – unter dem gesamten Baukörper befindet sich eine Tiefgarage, die zuerst angelegt wird. Der Zeitplan des Investors ist ambitioniert. Bereits 2026 sollen die ersten Bewohner einziehen.

„Auch Krefeld erhält nun eine neue Visitenkarte am Rhein“, betonte Beyer. Während auf dem Gelände südlich des Zollhofs auf Basis der Baugenehmigungen nun auch mit dem Neubau losgelegt werden könne, befinde sich der Bauantrag für das zweite Rheinblick-Projekt der First Retail Consult GmbH noch in der Vorbereitung.

Der Investor plane nördlich des Zollhofs einen Park mit Büros, einem Hotel, Geschäften, Gastronomie, rund 130 Wohneinheiten und zentralen, öffentlichen Plätzen, informierte der Planungs- und Baudezernent.

Udo Schmid

Ich bin Udo, Experte von der Webseite Uslar Hier, einer nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen. Mit strenger Objektivität präsentiere ich die neuesten Nachrichten, um Leserinnen und Leser stets informiert zu halten. Meine Berichte sind gründlich recherchiert und bieten einen umfassenden Überblick über aktuelle Ereignisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Vertrauen Sie auf meine Expertise, um stets auf dem Laufenden zu bleiben.

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