Krefeld Pinguine fallen im NRW-Cup gegen Iserlohn mit 2:4 aus und verpassen den Finaleinzug
In einem hart umkämpften Spiel zwischen den Krefeld Pinguinen und den Iserlohn Roosters im NRW-Cup haben die Pinguine leider mit 2:4 verloren. Trotz einer starken Leistung in der ersten Hälfte konnten die Krefelder nicht den erwarteten Erfolg erzielen. Die Niederlage bedeutet, dass die Pinguine den Finaleinzug verpasst haben und damit ihre Titelträume platzen lassen mussten. In einem emotionalen Spiel haben die Roosters jedoch gezeigt, dass sie die bessere Mannschaft waren und sich somit für das Finale qualifiziert haben.
Krefeld Pinguine fallen im NRW-Cup gegen Iserlohn
Die Krefeld Pinguine mussten sich am Samstag beim NRW-Cup mit 2:4 (1:2, 1:2, 0:0) den Iserlohn Roosters geschlagen geben. Trotz der Niederlage zeigten die Pinguine eine ansprechende Leistung gegen die klassenhöheren Gäste.
Das Team des neuen Trainers Thomas Popiesch zeigte spielerisch sehr gute Ansätze und präsentierte sich nach vier Wochen harter Vorbereitung insgesamt in einer guten Verfassung. Am Sonntag (13 Uhr) treffen die Krefelder in der Yayla-Arena im Spiel um Platz drei auf die Düsseldorfer EG. Um 17 Uhr spielen die Roosters aus dem Sauerland im Finale gegen die Kölner Haie.
Pinguine zeigen ansprechende Leistung, verpassen Finaleinzug
Auch wenn die Pinguine am Ende das Spiel gegen Iserlohn verloren, konnten sie eine ansprechende Leistung zeigen. Bereits um 12 Uhr füllte sich der Parkplatz vor der Arena bei der offiziellen Saisoneröffnung im Rahmen des Turniers. Auf dem Eis war zunächst kein Unterschied zwischen Erstligist Iserlohn und Zweitligist Krefeld zu sehen.
Die Pinguine gingen verdient in Führung (9.). Nach zehn Minuten übernahmen die Roosters das Geschehen und drehten mit drei Treffern das Duell. Die Gastgeber wehrten sich mit großem Kampf und Einsatzwillen gegen die Niederlage und belohnten sich mit dem Anschlusstreffer zum 2:3 (32.). Doch nach einem Patzer von Krefelds neuem Kanadier Davis Vandane stellten die Iserlohner zur Freude ihrer Fans den alten Abstand wieder her.
Die Pinguine verpassten bei einer doppelten Überzahl den erneuten Anschlusstreffer. Danach brachten die Gäste den Sieg locker über die Zeit. Auch als Krefelds Torwart Felix Bick 111 Sekunden vor dem Ende das Eis verließ.
Tore: 1:0 (8:01) Hops (Riefers/Newton)), 1:1 (14:02) Nieleck (Osburn/Troock), 1:2 (16:34) Jentzsch (Cornel/Boland 5-4), 1:3 (27:47) Troock (Jentzsch/Dietz), 2:3 (31:10) Flaake (Riefers/Adam), 2:4 (36:59) Vitranen (Dietz/Saffran)
Strafminuten: Krefeld 8, Iserlohn 6
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