Kevelaer: Messerstecher verbleibt weiter in Untersuchungshaft
Die Justiz in Kevelaer hat entschieden, dass der Messerstecher, der vor kurzem für Schrecken in der Öffentlichkeit sorgte, weiterhin in Untersuchungshaft bleibt. Der beschuldigte Mann wird verdächtigt, am Tatort ein Messerangriff auf eine unbeteiligte Person verübt zu haben. Die Ermittlungen sind noch im Gange, um die Hintergründe des Verbrechens zu klären. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft arbeiten eng zusammen, um den Fall aufzuklären und den Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Die Öffentlichkeit atmet auf, dass der Verdächtige nicht auf freien Fuß gesetzt wurde und die öffentliche Sicherheit gewährleistet bleibt.
Kevelaer: Messerangriff am Bahnhof - Täter bleibt in Untersuchungshaft
Nach dem Messerangriff am Bahnhof in Kevelaer bleibt der Täter weiter in Untersuchungshaft. Dies teilt der Dezernent und zuständige Sachbearbeiter der Staatsanwaltschaft Kleve auf Nachfrage der Redaktion mit.
Wie berichtet war es am Freitagnachmittag gegen 14.30 Uhr zu einer Auseinandersetzung am Kevelaerer Bahnhof gekommen, die blutig endete. Ein Mann aus Algerien hatte den Mann aus Marokko mit einem Messer angegriffen. Dabei wurde der 29-Jährige Marokkaner leicht verletzt.
Der 25-jährige Täter wurde am Samstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags.
Beide Männer stammen aus der zentralen Unterbringung für Geflüchtete am Airport in Weeze. Auch dort sollen die beiden schon aneinander geraten sein.
Noch würden die Ermittlungen laufen, heißt es seitens der Staatsanwaltschaft. Erste Zeugen sind vernommen worden, aufgrund des zentralen Orts, des Bahnhofs, hoffe man aber auf weitere Zeugen. Diese können sich bei der Polizei Krefeld melden, telefonisch unter 02151 6340 oder per E-Mail an [email protected].
Ob der Mann aus Algerien aufgrund seiner Tat abgeschoben wird, konnten weder Polizei noch Staatsanwaltschaft beantworten, zuständig ist das Ausländeramt.
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