Am vergangenen Wochenende ereignete sich in Kerpen ein spektakulärer Unfall, der nur durch Glück nicht zu schlimmeren Folgen führte. Eine Autofahrerin unter Alkoholeinfluss fuhr nach einer Verfolgungsfahrt mit hoher Geschwindigkeit in eine Hauswand. Die Frau, die sich offenbar nicht im Zustand befand, ein Fahrzeug zu führen, ignorierte die Warnsignale der Polizei und setzte ihre Fahrt fort, bis sie in die Wand eines Wohnhauses krachte. Zum Glück wurden keine Personen verletzt, jedoch entstand erheblicher Sachschaden. Die Polizei hat inzwischen Ermittlungen aufgenommen, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären.
Autofahrerin rast nach Verfolgungsfahrt in Hauswand in Kerpen
Eine mutmaßlich betrunkene Autofahrerin ist in Kerpen (Rhein-Erft-Kreis) mit ihrem Wagen trotz eines geplatzten Reifens auf der Autobahn unterwegs gewesen. Später krachte sie in der Ortschaft gegen eine Hauswand, wie die Polizei am Sonntag mitteilte.
Die 53-Jährige war in der Nacht zu Sonntag laut einer Polizeimitteilung zunächst Zeugen aufgefallen, weil sie extrem langsam und in Schlangenlinien mit ihrem Auto unterwegs war. Als sie anhielt, boten die Zeugen ihre Hilfe an, doch die Frau fuhr davon und auf die A4 in Richtung Köln auf.
Inzwischen war ihr die Polizei auf den Fersen. Die Frau fuhr mit einer Geschwindigkeit von 20 km/h, gab aber Gas, als sie Anhaltezeichen der Streife hinter sich bemerkte. Schließlich geriet ihr defektes Fahrzeug in einem Kreisverkehr außer Kontrolle und prallte gegen die Wand eines Wohnhauses.
Wie sich zeigte, konnte die Frau auch keine gültige Fahrerlaubnis aufweisen, wie es hieß. Die Frau wurde leicht verletzt und kam in ein Krankenhaus.
Die Ereignisse zeigen, wie wichtig es ist, sich immer an die Verkehrssicherheitsregeln zu halten und alkoholbedingtem Fahren zu entgehen. Hier geht es zur Infostrecke: Die schlimmsten Fehler nach einem Autounfall.
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