Katze aus Schornstein in Essen gerettet – Wände in drei Wohnungen geöffnet​

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Katze aus Schornstein in Essen gerettet – Wände in drei Wohnungen geöffnet​

In einer dramatischen Rettungsaktion ist am Dienstag in Esen eine Katze aus einem Schornstein gerettet worden. Die Feuerwehr musste zu diesem Zweck drei Wohnungen aufbrechen, um den eingeschlossenen Vierbeiner zu befreien. Die Katze war in dem engen Schornstein steckengeblieben und konnte sich nicht selbst befreien. Die Feuerwehrleute mussten Wände in drei Wohnungen öffnen, um an den Schornstein zu gelangen. Nach stundenlanger Arbeit konnte die Katze schließlich befreit werden. Zum Glück blieb das Tier unverletzt. Die Feuerwehrleute zeigten sich erleichtert, dass die Rettungsaktion erfolgreich verlief.

Katze aus tiefem Kaminschacht gerettet

Katze aus tiefem Kaminschacht gerettet

In einer aufwendigen Aktion haben Feuerwehrkräfte in Essen eine Katze aus einem tiefen Kaminschacht eines Mehrfamilienhauses gerettet.

Das Tier war vom Dach aus in den stillgelegten Schornstein gefallen, der nicht mehr gewartet wurde und daher schwer zugänglich war, schilderte ein Feuerwehrsprecher nach der siebenstündigen Rettung am Montag.

Um die Katze zu lokalisieren, wurde eine Drehleiter eingesetzt, um die Abdeckung des Schornsteins zu entfernen und in den tiefen Schacht zu leuchten. Anschließend wurde ein Spezialwagen mit Bohrgeräten angefordert, um auf insgesamt drei Etagen die Wände zum Schornstein zu öffnen.

Die Einsatzkräfte öffneten die Wand zum Kaminschacht an drei Stellen sehr vorsichtig, um Erschütterung zu vermeiden. Das Tier rutschte über die Stunden hinweg in dem Schacht mehrfach weiter herunter, ihre Lokalisierung war schwierig.

Am Ort, an dem sich die Katze schließlich festkrallte, wurde die Wand zum Schacht in der betreffenden Wohnung großflächig aufgebohrt, berichtete der Sprecher. Das erschöpfte Tier wurde der überglücklichen Besitzerin übergeben, die es zum Tierarzt brachte.

Die Aktion dauerte bis in die Nacht und erforderte sogar die vorübergehende Sperrung der Straßenbahnen, wie der Sprecher auf dpa-Anfrage sagte. Zuvor hatte die Westdeutsche Allgemeine Zeitung berichtet.

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Udo Müller

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