Kamala Harris bezeichnet Trump als unzuverlässig und aus dem Gleichgewicht geraten
In den USA ist ein neuer Schlagabtausch zwischen der Vizepräsidentin Kamala Harris und dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump entbrannt. Harris hat Trump in einem Interview als unzuverlässig und aus dem Gleichgewicht geraten bezeichnet. Damit reagierte sie auf Trumps jüngste Äußerungen, in denen er die Wahlergebnisse in Frage stellte. Die Vizepräsidentin warf Trump vor, dass er die Institutionen des Landes untergrabe und die Demokratie gefährde. Harris' Aussagen sorgen für Aufsehen, da sie sich damit nicht nur gegen Trump, sondern auch gegen seine Anhänger wendet. Die politische Lage in den USA bleibt weiterhin angespannt.
Kamala Harris warnt vor Trumps Instabilität
Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat ihrem Rivalen Donald Trump vorgeworfen, aufs dem Gleichgewicht geraten zu sein. Der Rechtspopulist strebe nach unkontrollierter Macht, sagte Harris am Mittwoch in Reaktion auf ein Interview, das Trumps ehemaliger Stabschef John Kelly der New York Times gegeben hatte.
Donald Trump ist zunehmend aus dem Gleichgewicht geraten und instabil, sagte Harris. In einer zweiten Amtszeit des 78-Jährigen wären Leute wie John Kelly nicht mehr da, um die Schutzgeländer gegen seine Neigungen und Handlungen zu bilden.
Auch sei es unglaublich gefährlich, was Trump über Adolf Hitler gesagt habe. Kelly hatte in dem Interview gesagt, Trump sei ein Politiker, welcher der allgemeinen Definition von Faschisten entspreche. Er bevorzugt sicherlich den diktatorischen Ansatz in der Regierung.
Der Ex-Stabschef bestätigte auch frühere Berichte, dass sich Trump mehrfach positiv über Adolf Hitler äußerte. Mehr als einmal hat er gesagt: 'Wissen Sie, Hitler hat auch einige gute Dinge getan', sagte er.
Der frühere General war während Trumps erster Amtszeit von Mitte 2017 bis Anfang 2019 dessen Stabschef im Weißen Haus.
Trump-Kritik von Kamala Harris
Die Kritik von Kamala Harris an Trump ist nicht neu. Bereits in der Vergangenheit hat sie ihn wiederholt kritisiert. Nun aber hat sie ihre Kritik noch einmal verschärft, indem sie Trumps Äußerungen über Hitler als unglaublich gefährlich bezeichnete.
Die Aussagen von Trumps ehemaligem Stabschef John Kelly haben die Kritik an Trump noch einmal angefacht. Kelly hatte Trump als einen Politiker bezeichnet, der der allgemeinen Definition von Faschisten entspreche.
Die Wahlkampf-Debatte in den USA ist damit noch einmal eskaliert. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Wochen entwickeln wird.
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