- Jogger getötet: Bärin Gaia soll noch dieses Jahr nach Deutschland könnte umgeschrieben werden zu: Ermordeter Jogger: Bärin Gaia soll Deutschland dieses Jahr besuchen Oder auf eine andere Art: Tragischer Unfall: Jogger getötet von Bärin Gaia, die nach Deutschland kommt
- Tragischer Unfall: Jogger getötet von Bärin Gaia, die nach Deutschland kommt
- Italienische „Problembärin“ JJ4 wird nach Deutschland umgesiedelt
- Tierschützer kritisieren Umzug als Kompromisslösung
Jogger getötet: Bärin Gaia soll noch dieses Jahr nach Deutschland könnte umgeschrieben werden zu:
Ermordeter Jogger: Bärin Gaia soll Deutschland dieses Jahr besuchen
Oder auf eine andere Art:
Tragischer Unfall: Jogger getötet von Bärin Gaia, die nach Deutschland kommt
In Deutschland herrscht Trauer und Schock: Ein Jogger wurde von einer Bärin getötet. Die Bärin Gaia, die für den Tod des Joggers verantwortlich ist, soll noch in diesem Jahr nach Deutschland kommen. Die tragischen Ereignisse haben große Bestürzung in der Bevölkerung ausgelöst. Die Frage, wie es zu diesem Unfall kommen konnte, beschäftigt die Öffentlichkeit. In den nächsten Tagen werden weitere Informationen über den Vorfall bekannt gegeben werden.
Tragischer Unfall: Jogger getötet von Bärin Gaia, die nach Deutschland kommt
Läuft alles nach Plan, soll die „Problembärin“ Gaia aus Norditalien gegen Ende dieses Jahres in den Alternativen Wolf- und Bärenpark im Schwarzwald ziehen. Noch sind aber das Gehege bei Bad Rippoldsau-Schapbach im Bau und der Transport nicht geplant, sagte ein Sprecher der Stiftung für Bären.
Allein für den Bau veranschlagt diese demzufolge rund eine Million Euro - und sucht daher Spenden.
Italienische „Problembärin“ JJ4 wird nach Deutschland umgesiedelt
Die Bärin mit der Bezeichnung JJ4 hatte im April vergangenen Jahres in Italien einen 26-jährigen Jogger angegriffen und getötet. Die Provinzregierung von Trentino und Tierschützer stritten sich vor Gericht über das Schicksal der Bärin.
Die Provinz ordnete an, das Tier zu erlegen. Gerichte stoppten das Dekret nach Eilanträgen von Tierschützern.
Tierschützer kritisieren Umzug als Kompromisslösung
„Es bleibt dennoch eine Kompromisslösung“, erklärte die Stiftung im Internet. „Denn auch wenn JJ4 nun weiter leben darf, so geschieht dies - trotz bester Haltungsbedingungen - nicht ohne Leid.
Das wissen wir aus unseren Erfahrungen mit den einstigen Wildbärinnen Jurka und Isa in unserem Schwarzwälder Tierschutzprojekt.“
Es dauere lange, bis der Freiheitswille eines Wildbären gebrochen ist. Vermutlich erlische er nie völlig.
Die neue Freianlage wird den Angaben zufolge nach höchstem Sicherheitsstandard gebaut. Gaia soll sich dort abseits des Besucherverkehrs an ein Leben in Gefangenschaft gewöhnen.
Die Stiftung sucht Spenden für den Bau des Geheges und den Transport der Bärin
Der Umzug wird als Kompromisslösung kritisiert, da die Bärin in Gefangenschaft leben muss
Die Bärin JJ4 wird im Schwarzwald Park untergebracht, um sich an ein Leben in Gefangenschaft zu gewöhnen
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