Italien: Venedig erzielt mit Eintrittskarten 2,4 Millionen Euro

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Italien: Venedig erzielt mit Eintrittskarten 2,4 Millionen Euro

Die Stadt Venedig in Italien kann auf einen großen Erfolg zurückblicken. Durch den Verkauf von Eintrittskarten für die verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Museen der Stadt konnten 2,4 Millionen Euro eingenommen werden. Dieser Betrag ist ein beeindruckender Beleg dafür, dass die Stadt weiterhin ein beliebtes Reiseziel für Touristen aus aller Welt ist. Der Eintrittskartenverkauf hat sich als eine effektive Maßnahme erwiesen, um die kulturelle und touristische Infrastruktur der Stadt zu finanzieren und zu fördern. Wir werden Ihnen in diesem Artikel näher auf die Hintergründe und Auswirkungen dieser positiven Entwicklung eingehen.

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Italien: Venedig erzielt 2,4 Millionen Euro mit Eintrittskarten für Tagesbesucher

Eintrittsgeld für Tagesbesucher bringt Millionen-Einnahmen für Venedig

Eintrittsgeld für Tagesbesucher bringt Millionen-Einnahmen für Venedig

Mit dem erstmals erhobenem Eintrittsgeld für Tagesbesucher hat die italienische Lagunenstadt Venedig mehr als 2,4 Millionen Euro eingenommen. Insgesamt wurden an den 29 Geltungstagen der Testphase 485 000 zahlende Besucher registriert. Dies geht aus einer ersten offiziellen Bilanz hervor, die die Stadtverwaltung am Freitag veröffentlichte.

Bürgermeister Luigi Brugnaro kündigte an, dass an bestimmten Tagen auch im nächsten Jahr eine Gebühr erhoben werde. Zur Höhe und auch zu sonstigen Details äußerte er sich nicht. Diese Gebühren kommen auf Venedig-Touristen zu.

Testphase endet

Testphase endet

Der weltweit erste solche Test einer unter Massentourismus leidenden Stadt war am vorigen Wochenende zu Ende gegangen. Bekannt ist bereits, dass vom nächsten Jahr an bis zu zehn Euro bezahlt werden müssen, wenn es in der Stadt an der italienischen Adria mit ihren vielen Kanälen besonders voll wird. Der Grundtarif soll allerdings niedriger sein - möglicherweise drei Euro.

Zuverlässige Schätzungen, wie vielen Touristen es gelang, sich vor der Gebühr zu drücken, gibt es nicht.

Einzelheiten zur Gebühr

Grundsätzlich wurden in der ersten Testphase zwischen 8.30 Uhr und 16.00 Uhr fünf Euro Eintritt fällig, meist an Wochenenden. Dazu konnte man sich über das Internet einen QR-Code besorgen und aufs Handy laden. Andernfalls drohten bis zu 300 Euro Strafe - tatsächlich bezahlen musste aber niemand so viel.

Zudem gab es eine ganze Reihe von Ausnahmen: Einheimische, Hotelgäste und Kinder unter 14 Jahren beispielsweise mussten nichts bezahlen. Dabei soll es auch bleiben.

Udo Müller

Als Experte und leidenschaftlicher Autor auf Uslar Hier, der nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, bin ich Udo stets bemüht, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Meine Artikel sind fundiert recherchiert und bieten dem Leser einen umfassenden Überblick über aktuelle Geschehnisse. Meine Leidenschaft für den Journalismus spiegelt sich in jedem meiner Beiträge wider, und ich strebe danach, unseren Lesern stets relevante und informative Inhalte zu liefern. Mit Uslar Hier haben Sie einen verlässlichen Begleiter für die tägliche Nachrichtenberichterstattung.

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