- Israel: Zwölf Tote bei Raketenangriff aus Libanon auf Golanhöhen
- Israel: Zwölf Tote bei Raketenangriff aus dem Libanon auf die Golanhöhen
- Rakete trifft Fußballplatz auf den Golanhöhen
- Hisbollah droht mit Vergeltung
- Israelische Armee bereitet sich auf Operationen vor
- USA und EU befürchten Eskalation
- Hisbollah bereitet sich auf möglichen Angriff vor
- Konflikt zwischen Israel und Hisbollah eskaliert
Israel: Zwölf Tote bei Raketenangriff aus Libanon auf Golanhöhen
Am heutigen Tag ereignete sich ein schockierender Zwischenfall im Nahen Osten. Bei einem Raketenangriff aus dem Libanon auf die von Israel besetzten Golanhöhen kamen Zwölf Menschen ums Leben. Der Angriff, der von militanten Gruppen im Libanon ausgeführt wurde, richtete sich gegen zivile Ziele in der Region. Die israelischen Streitkräfte haben bereits mit Gegenangriffen auf libanesische Stellungen reagiert. Die Situation bleibt angespannt und die internationale Gemeinschaft ruft zu Zurückhaltung auf. In den kommenden Stunden und Tagen werden weitere Einzelheiten über den Angriff und die Folgen bekannt werden.
Israel: Zwölf Tote bei Raketenangriff aus dem Libanon auf die Golanhöhen
Ein Raketenangriff aus dem Libanon auf die von Israel besetzten Golanhöhen hat zwölf Menschenleben gefordert. Die tödliche Rakete schlug auf einem Fußballplatz ein, alle Opfer sind zwischen 10 und 20 Jahren alt. Die libanesische Hisbollah habe das Geschoss abgefeuert, erklärte der israelische Militärsprecher Daniel Hagari.
Rakete trifft Fußballplatz auf den Golanhöhen
Die Rakete, eine Falak-1 aus iranischer Produktion, schlug auf einem Fußballplatz in den Golanhöhen ein. Die Falak-1 wird nur von der Terrorgruppe Hisbollah benutzt, die diesen Anschlag von Schebaa im Süden des Libanon aus verübt habe.
Hisbollah droht mit Vergeltung
Die Hisbollah bestritt eine Verwicklung umgehend. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu drohte der Schiiten-Miliz umgehend mit Vergeltung. Die Hisbollah wird einen hohen Preis dafür bezahlen, einen Preis, den sie bislang noch nicht bezahlt hat, zitierten israelische Medien Netanjahu.
Israelische Armee bereitet sich auf Operationen vor
Die israelische Militärführung trat unmittelbar nach dem Vorfall zu Lagebesprechungen zusammen. Verteidigungsminister Joav Galant seien mehrere Optionen für Operationen gegen die Hisbollah vorgelegt worden. Der Minister habe den Ablauf der Operationen festgelegt und entsprechende Befehle erteilt.
USA und EU befürchten Eskalation
In der US-Regierung nähre der Raketenangriff Befürchtungen, dass er zu einem offenen Krieg zwischen Israel und der Hisbollah führen könnte. Amerikanische und französische Diplomaten bemühen sich seit Monaten um eine Entspannung des Konflikts zwischen Israel und der Schiiten-Miliz.
Hisbollah bereitet sich auf möglichen Angriff vor
Aus Kreisen der Hisbollah hieß es gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, die Miliz erwarte nun einen möglicherweise harten Angriff. Man sei seit Monaten in Bereitschaft und halte Ausschau nach jeglichem Angriff des Feindes.
Konflikt zwischen Israel und Hisbollah eskaliert
Seit Beginn des Gaza-Kriegs im vergangenen Oktober liefern sich die Hisbollah und Israels Armee nahezu täglich Gefechte. Dabei kamen auf libanesischer Seite mindestens 100 Zivilisten ums Leben, zudem wurden rund 360 Hisbollah-Kämpfer getötet. Auch auf israelischer Seite gab es Tote.
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