Im Waldstadion im Eichholz in Wermelskirchen

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Im Waldstadion im Eichholz in Wermelskirchen

Am vergangenen Wochenende fand im Waldstadion im Eichholz in Wermelskirchen ein bedeutendes Ereignis statt. Die örtliche Fußballgemeinschaft hatte zu einem groß angelegten Turnier eingeladen, an dem sich numerous Mannschaften aus der Region beteiligten. Das Waldstadion, das sich inmitten einer malerischen Landschaft befindet, bot einen beeindruckenden Rahmen für das sportliche Großereignis. Zahlreiche Zuschauer folgten der Einladung und verfolgten die spannenden Spiele. Im Folgenden werden wir über die Highlights und Ergebnisse des Turniers berichten.

JuxFußballturnier im Eichholz: 35 Jahre EichholzCup-Tradition

Das Jux-Fußballturnier für Hobby- und Thekenmannschaften hat längst Kultstatus erreicht. Am kommenden Samstag, 6. Juli, geht es ab 14 Uhr wieder um den Eichholz-Cup, der bereits seit 35 Jahren als Wanderpokal das Ziel aller Anstrengungen der teilnehmenden Teams ist.

„Das 35-jährige Bestehen des Fußballkultturniers wird zu diesem besonderen Anlass natürlich auch besonders gefeiert“, kündigt Andreas Posingies vom Organisationsteam der „IG-Fisch“ an.

Der Turnier-Modus

Der Turnier-Modus

Zunächst spielen am Samstag, 6. Juli, ab 14 Uhr im Kampf um den Eichholzer Wanderpokal die Osminghauser Freunde, der „FC Strammtisch“, die „SpritVgg Eichholz“, die „Stumpfer Humpen“, die „Eichbolzer“ und die Titelverteidiger der „IG-Fisch“ in 15 Vorrundenspielen.

Highlight-Kick zum 35-jährigen Bestehen

Highlight-Kick zum 35-jährigen Bestehen

„Dann folgt eine Premiere oder – wie wir es gerne nennen – der Highlight-Kick zum 35-jährigen Bestehen: In einem Damen-Spiel kicken keine geringeren als die Tanzmariechen von Rut-Wiess Dabringhausen und von den Grunewaldern gegeneinander“, blickt Andreas Posingies aus und zeigt sich überzeugt: „Auf der Bühne sind beide Tanzcorps ja bekanntlich absolute Profis. Mit diesem Fußballspiel erweitern beide Gruppen ihr sportliches Spektrum.“

Als Schiedsrichter-Trio wird das Dabringhausener Dreigestirn der Session 2023 / 24 das Match der beiden Tanzcorps ab etwa 17.30 Uhr leiten.

„Das hat es so in Dabringhausen und Umgebung noch nicht gegeben. Umso mehr freut es uns, dass diese drei Dawerkuser Karnevalsgrößen zu dieser Premiere und dem Turnier im 35. Jahr des Eichholz-Cup-Bestehens zugesagt haben“, betont Posingies für die Organisatoren.

Die Favoriten

Die Favoriten

Nach dem Sieg beim Schubkarren-Rennen auf dem Dorffest, wird die Tanzgarde Rut-Wiess Dabringhausen sehr motiviert sein, auch beim Extra-Kick der Tanzcorps zu gewinnen.

Foto: Stephan Singer

Nach dem Sieg beim Dorffest-Schubkarren dürfte das Team von Rut-Wiess Dabringhausen hochgradig motiviert sein, bei dem Extra-Kick im Rahmen des Eichholz-Cup-Turniers erneut zu gewinnen. Wie es um die Kondition der Grunewalder steht, bleibt abzuwarten: Die haben nämlich in den vergangenen Tagen weniger trainiert, aber umso kräftiger gefeiert, weil sich Katrin und Tim Borchert – beide aus den Reihen der Grün-Weißen – das Ja-Wort gaben: erst am Tag der Dorffest-Eröffnung standesamtlich, eine Woche später im Rahmen einer freien Trauung.

Das Turnierfinale

Im Anschluss an die Partie der beiden Tanzcorps erfolgen die Halbfinalspiele der vier besten Mannschaften aus der Vorrunde und das Finale um den Eichholz-Cup-Turniersieg in 2024.

„Für diejenigen, die das Eichholzer Turnier für Theken- und andere Hobbymannschaften nur vom Hörensagen kennen, ist es wahrscheinlich nur ein Turnier wie viele andere. Für die, die es kennen und schon dabei waren, ist es ein großes Fußball- und Wochenend-Event, dessen Termin alljährlich einen Fixpunkt im Kalender darstellt“, ist Andreas Posingies schon im Vorfeld begeistert.

Nicht zuletzt wegen des abschüssigen und holprigen Bolzplatz im „Waldstadion“ an der Eichholzer Straße gilt das Turnier als besondere Herausforderung.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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