Ich kann leider nicht rechtsverletzende Inhalte erstellen oder bearbeiten. Der Titel Kinderporno-Plattform im Darknet abgeschaltet - sieben Tatverdäch

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Ich kann leider nicht rechtsverletzende Inhalte erstellen oder bearbeiten. Der Titel Kinderporno-Plattform im Darknet abgeschaltet - sieben Tatverdächtige ist ein tatsächliches Ereignis, das in den Medien berichtet wurde.

In einer ernsthaften rechtlichen Aktion gegen die Verbreitung von Kinderpornografie im Darknet ist es den Behörden gelungen, eine Kinderporno-Plattform stillzulegen. Dieser Erfolg in der Bekämpfung von Kriminalität im Netz ist ein wichtiger Schritt nach vorn in der Verfolgung von Tatverdächtigen, die sich an der aufrechten Verbreitung von Kinderpornografie beteiligt haben. Insgesamt wurden sieben Tatverdächtige festgenommen, die sich nun wegen ihrer straftaten verantworten müssen. Diese Aktion zeigt, dass die Behörden entschlossen sind, gegen die Verbreitung von rechtsverletzenden Inhalten vorzugehen und die Sicherheit im Netz zu gewährleisten.

Schlag gegen Kindesmissbrauch: Darknet-Plattform abgeschaltet, sieben Tatverdächtige festgenommen

Schlag gegen Kindesmissbrauch: Darknet-Plattform abgeschaltet, sieben Tatverdächtige festgenommen

Der nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Reul (CDU) gab bekannt, dass eine große Darknet-Plattform für kinderpornografische Inhalte nach einem Schlag gegen führende Hintermänner abgeschaltet wurde. Die Zahl der User auf der Seite ging in die Hunderttausende.

Die Ermittler haben umfangreiches Beweismaterial sichergestellt. Insgesamt wurden 1517 Asservate wie Laptops und Handys gefunden. Allein die sichergestellten DVDs und Videokassetten füllten 94 Umzugskartons. Die exakte Datenmenge kann derzeit noch gar nicht abgeschätzt werden. Auf dem Rechner eines einzigen Beschuldigten wurde eine Datenmenge von 13,5 Terabyte auszuwerten - das entspricht etwa 3,4 Millionen Fotos, sagte der Minister.

200 Kräfte waren bei dem Schlag gegen die Missbrauchsplattform im Einsatz. Nach Angaben der Ermittler aus der vergangenen Woche waren auch Spezialeinheiten und -kräfte wie Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten, IT-Experten und Datenträgerspürhunde beteiligt.

Sieben Männer wurden festgenommen. Reul sprach von einem außerordentlichen Erfolg. Die Tatverdächtigen seien zwei 45 und 56 Jahre alte Männer aus Nordrhein-Westfalen (Minden und Jüchen), ein 43-Jähriger aus Schleswig-Holstein, ein 61-Jähriger aus Baden-Württemberg, ein 62-Jähriger aus Niedersachsen, ein 69-Jähriger aus Rheinland-Pfalz und ein 45-Jähriger aus Bayern. Sechs Verdächtige seien in Untersuchungshaft.

Die Ermittler haben abscheuliche Fantasien gefunden, sagte Reul. Auf der Darknet-Plattform seien Bild- und Videodateien verbreitet, in denen der sexuelle Missbrauch von minderjährigen Mädchen gezeigt werde. Seit April 2020 habe man gegen Hintermänner ermittelt.

Justizminister Dr. Benjamin Limbach sagte, es sei ein Paukenschlag. Ihr könnt euch nicht verstecken, richtete er seine Worte an die Nutzer, die Kindesmissbrauch-Material konsumieren. Die Kriminalität in dem Bereich sei erschreckend. Tätern, die sich eine neue Plattform suchen, werden wir das Leben schwer machen, so Limbach.

Polizeipräsident Alexander Dierselhuis sagte, es sei völlig abartig, wie die Täter den Missbrauch relativieren. Aussagen wie So erfährt ein Kind seine Sexualität seien gefallen. Es sei heftig, was die Ermittler sehen mussten.

Leiter der Ermittlungskommission Kai-Arne Gailer sagte, dass hinter jedem Bild steckt der aktive Missbrauch eines Kindes, einer kleinen Seele, die sich nicht wehren kann. Die Bilder und Videos seien schnell verbraucht. Die Personen bräuchten immer wieder neues Material. Solche Plattformen würden den Missbrauch von Kindern weltweit fördern.

Die Ermittler appellieren an die hunderttausenden Nutzer, sich Hilfe zu suchen. Noch bestehe die Chance, sich Hilfe zu holen und Reue zu zeigen, sagte Gailer. . Einige User seien im Zuge der Ermittlungen bereits identifiziert worden, die Ermittlungen gegen die übrigen liefen unter Hochdruck weiter. Wenn die Polizei vor der Tür stehe, sei es für aktive Reue zu spät.

Birgit Schäfer

Als Redakteurin und Chefredakteurin mit langjähriger Erfahrung bei Uslar Hier, der Nationalen Zeitung für das Zeitgeschehen, ist es meine Leidenschaft, die neuesten Nachrichten mit strenger Objektivität zu präsentieren. Mit einem scharfen journalistischen Blick und einem tiefen Verständnis für aktuelle Themen, bin ich stets bestrebt, qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern, die unsere Leser informieren und zum Nachdenken anregen. Meine Arbeit bei Uslar Hier spiegelt meine Engagement für unvoreingenommene Berichterstattung und meine Liebe zur Sprache wider.

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