Hückeswagen: Folgen nach erneuter Einbruch ins Juwelierladen

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Hückeswagen: Folgen nach erneuter Einbruch ins Juwelierladen

Im Zentrum von Hückeswagen hat sich in der Nacht zum Dienstag ein erneuter Einbruch in ein Juwelierladen ereignet. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei sind die Täter durch ein gefälschtes Alarmanlagen-Signal hereingefallen und konnten so unerkannt in den Laden eindringen. Der Juwelierladen, der bereits im letzten Jahr Opfer eines Einbruchs wurde, hat erneut beträchtliche Schäden erlitten. Die Polizei hat inzwischen die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Die genauen Folgen des Einbruchs bleiben noch unklar, aber es ist zu befürchten, dass die Tat novamente gravierende Konsequenzen für den Juwelier und die lokale Wirtschaft haben wird.

Einbruchserie in Hückeswagen: Jugendzentrum erneut Ziel von Tätern

Einbruchserie in Hückeswagen: Jugendzentrum erneut Ziel von Tätern

Innerhalb von nur einem Monat wurde ins Jugendzentrum im Untergeschoss der Mehrzweckhalle in Hückeswagen zweimal eingebrochen. Im September hatten Unbekannte ein Fenster zerstört, am vorvorigen Wochenende war die Eingangstür aufgehebelt worden – so kamen die Täter hinein.

Vor allem beim jüngsten Einbruch machten die Kriminellen reiche Beute, als sie einen Laptop, ein MacBook, eine Playstation, einen Computer und Bargeld stahlen. Dabei durchwühlten sie alle Räume, teilte Mario Moritz von der Stadtverwaltung auf Anfrage mit.

Die Einbrüche haben jetzt zu einer ersten Konsequenz geführt: Das für kommenden Sonntag, 27. Oktober, vorgesehene Abschlussfest der benachbarten Minigolfanlage ist abgesagt worden, die vom Team des Jugendzentrums mitbetreut wird. „Die Kollegin ist voll und ganz damit beschäftigt, die Folgen des Einbruchs abzuwickeln“, erläuterte Moritz.

Zudem ist er im Gespräch mit dem Gebäudemanagement der Stadt, dass dort vor allem eine Einbruchmeldeanlage installiert wird. „Die macht sofort Lärm und informiert umgehend die Wach- und Schließgesellschaft“, erläuterte Moritz. Er hofft, dass dadurch weitere Täter künftig abgehalten werden könnten.

Auch über eine Videoüberwachung wird bei der Stadt nachgedacht. Allerdings weiß Moritz auch, dass diese nur bedingt abschreckende Wirkung haben würde. „Die Täter sind in der Regel maskiert.“ Aber auch eine Kamera könnte vielleicht weitere Einbrüche ins Jugendzentrum verhindern.

Die beiden Einbrüche jetzt waren übrigens nicht die ersten: Im August 2015 war in den Geräteschuppen der Minigolfanlage eingebrochen worden, im September war bei einem Einbruch in die Räume des Jugendzentrums Bargeld entwendet worden.

Udo Müller

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