- Hückeswagen erhält 18,5 Millionen Euro Fördermittel für das Schloss
- Hückeswagen erhält 18,5 Millionen Euro Fördermittel für das Schloss-Umbau-Projekt
- Schloss-Umbau-Projekt wird mit Fördergeldern unterstützt
- Bauausschuss und Rat tagen
- Planungen und Vorbereitungen laufen an
- Ziele des Schloss-Umbau-Projekts
Hückeswagen erhält 18,5 Millionen Euro Fördermittel für das Schloss
Die Stadt Hückeswagen kann sich über eine finanzielle Zuwendung in Höhe von 18,5 Millionen Euro freuen. Dieser beträchtliche Betrag wird als Fördermittel für die Sanierung und den Umbau des Schlosses in Hückeswagen bereitgestellt. Dieses historische Bauwerk soll damit wieder zu einem wichtigen Kultur- und Tourismuszentrum in der Region werden. Die Fördermittel werden einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung und Aufwertung des Schlosses leisten und somit die Attraktivität der Stadt Hückeswagen für Besucher und Einwohner gleichermaßen steigern.
Hückeswagen erhält 18,5 Millionen Euro Fördermittel für das Schloss-Umbau-Projekt
Die Stadt Hückeswagen kann den lang ersehnten Schloss-Umbau jetzt angehen. Laut Bürgermeister Dietmar Persian freut sich die Stadt riesig über die Zusage von 18,5 Millionen Euro Fördermitteln aus dem Städtebauförderungsprogramm (STEP) des Landesministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung.
Das Fördermittel in Höhe von 18,5 Millionen Euro ist ein wichtiger Schritt für das Schloss-Umbau-Projekt in Hückeswagen. Der Bürgermeister betonte, dass dies die Bedeutung dieses Projekts für Hückeswagen deutlich macht. Trotzdem die Stadt nicht ganz so viel Geld erhält, wie beantragt, zeigt sich der Bürgermeister begeistert.
Schloss-Umbau-Projekt wird mit Fördergeldern unterstützt
Das Schloss-Umbau-Projekt in Hückeswagen wird mit Fördergeldern unterstützt. Die Stadt erhält insgesamt 18,5 Millionen Euro Fördermittel aus dem Städtebauförderungsprogramm (STEP) des Landesministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung.
Der Schloss-Umbau ist ein wichtiger Teil des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts (ISEK) in Hückeswagen. Das Projekt umfasst die Sanierung und multifunktionale Umnutzung des Schlosses, um es für die Bevölkerung und die Stadt zu revitalisieren.
Bauausschuss und Rat tagen
Der Bauausschuss tagt am kommenden Montag, 26. August, um 17 Uhr im Multifunktionalen Sitzungsraum der Stadtverwaltung, Bahnhofsplatz 8 (Eingang zwischen Postagentur und Kodi). Der Stadtrat tagt am Donnerstag, 26. September, 17 Uhr, in der Aula der Löwen-Grundschule, Zum Sportzentrum.
Zuhörer sind zu beiden Sitzungen willkommen. In den Sitzungen wird es unter anderem um den Zwischenstand zur Umnutzung des Schlosses, die Beauftragung von Planungsleistungen und das Vergabeverfahren gehen.
Planungen und Vorbereitungen laufen an
Nach der Zusage der Fördermittel wird die Stadt jetzt mit Vollgas arbeiten, um die Planungen und Vorbereitungen für den Schloss-Umbau voranzutreiben.
Die Stadt wird jetzt in die Ausführungsplanungen und die Vorbereitung der Ausschreibung für die Bauarbeiten einsteigen. An der konkreten Umsetzung sind viele Partner beteiligt, darunter das Gebäudemanagement, Architekten, Statiker, Umweltgutachter sowie Fachleute für Heizung, Sanitär und Elektrik.
Die Hoffnung ist jetzt groß, dass der Bescheid der Bezirksregierung in den nächsten Wochen im Rathaus eintrifft. Soll doch in der Ratssitzung am 26. September der Rat endgültig über den Schloss-Umbau abstimmen.
Ziele des Schloss-Umbau-Projekts
Das Schloss-Umbau-Projekt in Hückeswagen zielt darauf ab, das Schloss für eine multifunktionale Nutzung umzubauen. Im östlichen Flügel des Schlosses soll ein Schlosssaal für Veranstaltungen wie Konzerte, Ausstellungen, Theater, Lesungen, Vereinsstammtische aber auch Ratssitzungen und Firmen-Events entstehen.
Im Erdgeschoss des westlichen Flügels des Schlosses soll neben einem Informationspunkt sowie einem Café auch eine Ausstellung zur Stadtgeschichte etabliert werden. Im ersten Obergeschoss sollen Vereinen, bürgerschaftliche Initiativen aber auch Unternehmen perspektivisch künftig mehrere multifunktionale Räume für ihre Arbeit nutzen können.
Zudem werden Teile der Verwaltung im zweiten Obergeschoss untergebracht, der größte Teil der Rathaus-Mannschaft wird aber am Bahnhofsplatz arbeiten.
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